Schlagwort: Migration

Deutschland als globaler Gastgeber: Wir sind das Tor für die Welt!

Es ist nicht das erste Mal, dass die Bundestagsvizepräsidentin Magwas mit einer offensichtlichen Verdrehung der Tatsachen auffällt – um sich damit an ihre Kollegin Katrin Göring-Eckardt anzubiedern, welche sich bisweilen in eine krampfhaft anmutende Verleumdung der AfD hineinsteigert. Und es ist auch diese Grünen-Politikerin – der im Übrigen beim Blick auf die eigene Leistungsbilanz normalerweise ein gewisser Selbstzweifel kommen müsste -, welche sich immer wieder dafür ausgesprochen hat, dass sich unsere Republik verändern müsste.

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Von der Leyens neuer Migrationskommissar und das Märchen von der flüchtlingskompensierten Demografie

Was habe ich sie als Kind geliebt. Märchen sind so eine wunderbare Erfindung, für einen kurzen Augenblick heile Welt spielen zu lassen. Von all den Krisen und Sorgen weg, hin zu einem Paralleluniversum, in dem die Landschaften tatsächlich noch blühen – und in denen der Garten Eden nur ein Vorgeschmack ist auf das Paradies aus Milch und Honig.

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Der Traum von 72 bunt-vielfältigen Jungfrauen: Wie viel Islam verträgt das woke Deutschland?

Während der öffentlich-rechtliche Rundfunk die Machtdemonstration von hunderten Islamisten in Hamburg kurzerhand zu einer rechtsextremen Veranstaltung erklärte – und man beim ZDF somit wieder eindrücklich belegt hat, dass die Haltungsjournaille von „heute“ nicht mehr als in zwei Kategorien des Guten und Bösen denken kann, entpuppt sich auch der Aufschrei derjenigen Christdemokraten in der Hansestadt als einigermaßen halbherzig, welche andernorts offenbar jegliche Scham abgelegt haben – und im Wahlkampf auf Arabisch umstellten.

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Bätzing: Ein Bischof gegen Vaterland und Christentum

Obwohl er eigentlich das Thema bei seiner Allerheiligenpredigt komplett verfehlt hat, soll dennoch hier auf die Vorwürfe von Bischof Georg Bätzing eingegangen werden. Seine Predigt zum 1. November, an dem die Liturgie die Kirche des Himmels feiert, missbrauchte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, um Propaganda für die Migrationspolitik der Bundesregierung zu machen.

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Wenn Harburger Sozen Unterwanderung fürchten: Rächen sich nun die Begehrlichkeiten der SPD?

Es war eine der Meldungen, die in den Leitmedien erwartungsgemäß untergegangen ist. Im Mai 2024 war bekannt geworden, dass sich führende Charaktere der SPD seit knapp zehn Jahren regelmäßig mit Vertretern aus der islamistischen Szene treffen. Wie damals das Online-Portal „Apollo News“ recherchierte, gab es in der Vergangenheit immer wieder Zusammenkünfte mit Mitgliedern der Grauen Wölfe, der Muslimbruderschaft oder türkisch-nationalistischen Kreisen um Präsidenten Erdogan.

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Zwischen Rassismus und Rationalismus liegen Welten: Wie eine Killerphrase den Verstand rauben soll!

Da sagt man mir nach, ich sei ein der AfD nahestehende Journalist, der mit der Partei besonders wohlwollend umginge. Meine eigene Ideologie verleite mich zu Tendenziösität. Und hinter meinem Patriotismus verberge sich eine stringent xenophobische Grundeinstellung. So tönte es nicht erst in den letzten Tagen. Denn ich wurde von meinen zeitgeistig hochqualifizierten Kollegen nicht erst seit gestern ins rechtsradikale Lager verschoben.

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Ein Naturtalent auf Brüsseler Parlamentsboden: Tomasz Froelich ist Volksvertreter aus Leidenschaft!

Nicht nur im Privatleben braucht es heute viel Mut, um im Zweifel für politische Haltungen einzustehen, die dem Zeitgeist widersprechen – und vor allem bei denjenigen Argwohn hervorzurufen, die mit Totschlagargumenten und der Moralkeule hinter der nächsten Ecke warten, um uns mit der Ach so hehren Fuchtel des Wokismus eins überzubraten.

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Aus den Wittenberger Thesen für das Heute lernen: Luthers Rückgrat kann Beispiel für jeden Rebellen sein!

Während die Einen am 31. Oktober nach Süßem oder Saurem rufen, erinnert ein immer kleiner werdender Teil der Bevölkerung am heutigen Tag an die Reformation. 1517 hatte Martin Luther seine 95 Thesen an die Schlosskirche zu Wittenberg geschlagen. Und damit nicht nur eine Spaltung der Kirche eingeläutet, sondern ein gänzlich anderes Verständnis vom Christsein.

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