Wenn man die Flucht nach vorne antritt und am Ende wieder hinter die Startlinie zurückfällt, dann war der Befreiungsversuch offenbar ein Rohrkrepierer.
Artikel lesenSchlagwort: ÖRR
Ein gebührenfinanzierter Waschgang für jedes souveräne Gehirn: Die zwangsverordnete ÖRR-Indoktrination muss ein Ende haben!
Julia Ruhs ist zweifelsohne eine couragierte Kollegin, die sich auch nicht zu schade dafür ist, Klartext zu reden. Sie erhielt besondere Aufmerksamkeit durch einen scharfsinnigen Kommentar in den „Tagesthemen“. Seither bringt sie ihre meinungsstarken Überzeugungen durch Kolumnen im „Focus“ an die Leser.
Artikel lesenGefangen im Spagat aus monetärer Abhängigkeit und weltanschaulicher Überzeugung: Journalismus zwischen ideeller und materieller Wahrheit!
Julia Ruhs hat sich einen Namen gemacht, weil sie es als eine der wenigen Schreiberlinge geschafft hatte, einerseits für die Leitmedien aktiv zu sein – sich aber andererseits stets nicht mit Tadel am Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk zurückzunehmen.
Artikel lesenSocial Media im Aufwind: Der Erfolg von X, Facebook oder TikTok belegt das Versagen des klassischen Journalismus!
Die derzeitige Verfassung der Medienlandschaft in Deutschland muss all jene Journalisten mit Wehmut und Schmerz erfüllen, die angesichts des Gebarens ihrer Haltungskollegen täglich mit allen Verrätern des Business über einen Kamm geschoren werden, welche entweder in ihrer Ausbildung den Publizistischen Grundsätzen als ethische Tugend unserer Branche nie begegnet sind – oder den gültigen Verhaltenskodex kurzerhand gegen interne Leitlinien ausgetauscht haben.
Artikel lesen18,36 Euro für den individuellen Mehrwert: Wackelt der gebührenfinanzierte Rundfunk?
Eigentlich schien die Sache relativ aussichtslos, als sich eine Bürgerin dagegen wehrte, den Rundfunkbeitrag für den ÖRR zu entrichten – und in den Vorinstanzen regelmäßig scheiterte. Denn bisher vertraten die Roben in unserem Land die konsequente Auffassung, dass für einen Systemfunk allein aus dem Grund der allgemeinen Bereitstellung seiner Leistungen bezahlt werden müsste.
Artikel lesenAls Journalist tu‘ ich mir schwer, doch mit dem ÖRR, das wird nichts mehr!
Lässt sich der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk in Deutschland reformieren? Gerade als Journalist fällt mir die Antwort einerseits nicht leicht, aber aufgrund von eigenen Erfahrungen in der Medienwelt muss ich andererseits unmissverständlich zum Schluss kommen: Nein, dieser sich gerade in den vergangenen Jahren noch einmal drastisch aufgeblähte Informationsapparat hat sich in seiner Fehlentwicklung derart verfestigt, dass keine Schönheitskorrekturen mehr helfen. Die ledernen Sessel in den Büros der Intendanten sind zu bequem, als dass man davon ausgehen könnte, irgendjemand aus diesem Geflecht würde freiwillig auf Verschwendung und Luxus verzichten.
Artikel lesenCaren Miosga, das Chamäleon unter den Talkern: Gestern Liebkosung, heute Verhör?
Nein, ich bin wirklich kein Freund von Christian Lindner. Denn ich tue mir generell schwer mit Persönlichkeiten und Charakteren, die sich offenbar als unverzichtbar betrachten – und ähnlich wie Sahra Wagenknecht eine Partei zur One-Man-Show machen.
Artikel lesenMiosgas Habeck-Romanze ist nur die Spitze des Eisberges: Der ÖRR hat völlig die Kontrolle verloren!
Wir diskutieren nicht erst seit heute über den Journalismus in Deutschland. Nahezu täglich gibt es weitere erschreckende Beispiele dafür, wie sehr man die Ethik seines Berufs verraten kann.
Artikel lesenDer Ruf des Journalismus ist vernichtend, aber vergessen wir die positiven Ausnahmen nicht!
Der Beruf des Journalisten sei der verachtenswerteste der Moderne, lese ich in diesen Tagen auf Twitter. Und gerade ARD und ZDF seien zu einem Propagandainstrument geworden, kritisiert unter anderem auch der AfD-Politiker Benjamin Nolte. Und selbstverständlich kann ich angesichts der desaströsen Leistung all meiner Haltungskollegen nur allzu gut nachvollziehen, dass es um den Ruf unserer Branche im Augenblick schlecht bestellt sein muss.
Artikel lesenTherapien für einen Schwerkranken: Lässt sich der ÖRR-Sumpf überhaupt noch trockenlegen?
Es ist nicht etwa kräftezehrend, sich trotz aller Widrigkeiten täglich an den PC zu setzen, um dort die Gedanken, Kolumnen, Glossen und Meinungen zum momentanen Geschehen niederzuschreiben. Viel eher ist es der unheimlich große Aufwand, sich ständig von Haltungskollegen loszusagen, die in ihrer linksgrünen Manier Publizieren und Propagandieren verwechseln.
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