Schlagwort: ÖRR

18,36 Euro für den individuellen Mehrwert: Wackelt der gebührenfinanzierte Rundfunk?

Eigentlich schien die Sache relativ aussichtslos, als sich eine Bürgerin dagegen wehrte, den Rundfunkbeitrag für den ÖRR zu entrichten – und in den Vorinstanzen regelmäßig scheiterte. Denn bisher vertraten die Roben in unserem Land die konsequente Auffassung, dass für einen Systemfunk allein aus dem Grund der allgemeinen Bereitstellung seiner Leistungen bezahlt werden müsste.

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Als Journalist tu‘ ich mir schwer, doch mit dem ÖRR, das wird nichts mehr!

Lässt sich der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk in Deutschland reformieren? Gerade als Journalist fällt mir die Antwort einerseits nicht leicht, aber aufgrund von eigenen Erfahrungen in der Medienwelt muss ich andererseits unmissverständlich zum Schluss kommen: Nein, dieser sich gerade in den vergangenen Jahren noch einmal drastisch aufgeblähte Informationsapparat hat sich in seiner Fehlentwicklung derart verfestigt, dass keine Schönheitskorrekturen mehr helfen. Die ledernen Sessel in den Büros der Intendanten sind zu bequem, als dass man davon ausgehen könnte, irgendjemand aus diesem Geflecht würde freiwillig auf Verschwendung und Luxus verzichten.

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Der Ruf des Journalismus ist vernichtend, aber vergessen wir die positiven Ausnahmen nicht!

Der Beruf des Journalisten sei der verachtenswerteste der Moderne, lese ich in diesen Tagen auf Twitter. Und gerade ARD und ZDF seien zu einem Propagandainstrument geworden, kritisiert unter anderem auch der AfD-Politiker Benjamin Nolte. Und selbstverständlich kann ich angesichts der desaströsen Leistung all meiner Haltungskollegen nur allzu gut nachvollziehen, dass es um den Ruf unserer Branche im Augenblick schlecht bestellt sein muss.

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Therapien für einen Schwerkranken: Lässt sich der ÖRR-Sumpf überhaupt noch trockenlegen?

Es ist nicht etwa kräftezehrend, sich trotz aller Widrigkeiten täglich an den PC zu setzen, um dort die Gedanken, Kolumnen, Glossen und Meinungen zum momentanen Geschehen niederzuschreiben. Viel eher ist es der unheimlich große Aufwand, sich ständig von Haltungskollegen loszusagen, die in ihrer linksgrünen Manier Publizieren und Propagandieren verwechseln.

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