Es muss etwa 25 Jahre her sein, da hatte ich dieses sogenannte „Outing“. Im Gegensatz zu Klaus Wowereit habe ich dafür aber nicht die Bühne eines Parteitags genutzt – und mich auch auf das vollmundige Bekenntnis „Ich bin schwul – und das ist auch gut so!“ eingelassen.
WeiterlesenSchlagwort: Queerness
Geschlechterwechsel im Handumdrehen: Queere Transideologien stiften Verwirrung und Sünde!
Als ich mich vor ein paar Tagen mit einem Freund traf, um auf unsere fünfjährige Bekanntschaft anzustoßen, kamen wir im Verlauf des Gesprächs auch auf die Politik – und nicht zuletzt die gesellschaftlichen Missstände in unserem Land.
WeiterlesenIch bin schwul, nicht queer: Als Homosexueller widersetze ich mich der Vereinnahmung durch die LGBTIQ-Ideologie!
Als ich mich vor etwa zwei Dekaden als schwul geoutet habe – wobei das weniger etwas mit einem Herauskommen aus sich selbst zu tun hatte, sondern mit einer bloßen Feststellung gegenüber meinem Umfeld, dass ich mich schlichtweg eher Männern zugeneigt erkannt habe -, war das zumindest in meinem Fall keine größere Sache und auch relativ schnell abgehandelt.
WeiterlesenSchützt unsere Kinder vor der Transideologie – denn sie ist das Höchstmaß an Desorientierung!
Wie sich der amerikanische Physiker und Erfinder Oppenheimer angesichts des Missbrauchs der Nuklearenergie für die Herstellung der Atombombe nach deren Abwurf über Hiroshima und Nagasaki schämte, so würden sich wohl auch viele Vertreter der Emanzipation heute im Grab umdrehen – wenn sie nicht noch lebendig unter uns sind -, falls sie denn mitbekommen würden, was aus ihrem Bestreben nach Gleichberechtigung geworden ist.
WeiterlesenZwischen Profilsuche und Selbstaufgabe: Entschuldigung, Herr/Frau/Ens, wer sind Sie heute?
Was macht einen Menschen aus? Wahrscheinlich würden auf diese Frage viele von uns mit den verschiedensten Charaktermerkmalen und Persönlichkeitseigenschaften antworten, die das Individuum in seiner Einzigartigkeit prägen.
WeiterlesenPariser Olympia-Eröffnung als Bankrotterklärung des Abendlandes: Von Sünde, Schande und Senilität!
Darf es noch ein bisschen mehr sein? – Während man sich im Restaurant bisweilen darüber freut, wenn der Kellner mit ein wenig Nachschlag um die Ecke kommt, so ist es zumindest ideell zu viel des Guten, wenn das moralische Maß voll ist.
WeiterlesenDemonstration einer queeren Lebenswelt: Der ESC und die Perversion jeglicher Sittlichkeit!
Was ist der Unterschied zwischen einem CSD und dem ESC? Richtig, es gibt keinen mehr. Was waren das noch für Zeiten, als Nicole beim Grand Prix Eurovision de la Chanson um ein bisschen Frieden warb, Udo Jürgens „Warum nur“ fragte, Joy Fleming das Lied als eine Brücke sah oder Wencke Myhre „ein Hoch auf die Liebe“ sang.
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