Nicht erst seit dem Augenblick, als CDU-Spitzenkandidat Merz Pazifismus auf die Friedhöfe schickte – und der Bundeskanzler auf Respekt gegenüber Tünkram-Fritze verzichtete, prosperiert die Zustimmung für die AfD in den Umfragen beständig und nachhaltig.
Artikel lesenSchlagwort: Querelen
Einheit, Rückhalt, Zusammenstehen: Für die AfD steht angesichts interner Querelen viel auf dem Spiel!
Für viele Anhänger aus dem rechten Spektrum gilt die AfD weiterhin als ein Garant, die derzeitige Agenda des Establishments diametral umzukehren. Und obwohl sie massiven Anfeindungen durch das Kartell von CDU bis Linke ausgesetzt ist, scheint die Partei weiterhin auf ein unerschütterliches Stammklientel setzen zu können.
Artikel lesenDie Enttäuschung der Haltungsjournalisten ist groß: Kein Showdown in der AfD!
Der Parteitag der AfD ist frustrierend verlaufen. Zumindest muss dies aus Sicht der Haltungsjournaille so sein. Denn die Turbulenzen spielten sich nicht etwa innerhalb der Veranstaltungshalle ab, sondern auf den Straßen von Essen.
Artikel lesenEin abgekartetes Spiel? – Die AfD und ihre machthungrige Selbstaufgabe sind Wählerverrat!
Hinsichtlich der Leitmedien und allen für sie agierenden Haltungsjournalisten ist uns mittlerweile klar geworden, dass sie heutzutage keinen großen Wert mehr darauf legen, ihrem Anspruch an Objektivität, Sorgfalt und Unvoreingenommenheit gerecht zu werden.
Artikel lesenAusnahmsweise sind die Ampel-Medien nicht schuld: AfD arbeitet an eigener Implosion!
Auch wenn wir in einer Zeit leben, in der die progressive Gesellschaft mit Häme und Spott über diejenigen herzieht, die sich dem Konservativismus verbunden fühlen, bewähren sich doch gerade aktuell immer öfter die althergebrachten und klugen Sprichwörter, zu denen unter anderem auch gehört: „Wer solche (Partei-)Freunde hat, braucht keine Feinde mehr“.
Artikel lesenNach dem inszenierten Fraktionsausschluss: Schlägt jetzt die Stunden der Alternativen zur Alternative?
Fallen in einem ansonsten behäbigen Machtapparat Entscheidungen auffallend schnell, so sollte man als kritischer Beobachter hellhörig werden – und sich die Frage stellen, inwieweit bestimmte Vorgänge nicht bereits über Wochen und Monaten erprobt wurden.
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