Schlagwort: Work-Life-Balance

Deutschland wird zu einem Hort der Überanstrengten und Wehleidenden!

Dass in einer Gesellschaftskohorte, in der Bequemlichkeit ein Ausdruck der neumodischen Work-Life-Balance ist – und Leistung als ein überflüssiges Übel angesehen wird, welchem sich im Zweifel schon der Andere erbarmt -, das Interesse nicht besonders groß daran ist, Arbeit als eine sinnvolle und tagesstrukturierende Beschäftigung und Ablenkung zu begreifen, das wissen wir spätestens seit Einlassungen von Anhängern der sogenannten „Generation Z“.

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„Generation Z“ und „Letzter Generation“ verbinden viele Gemeinsamkeiten

Während die sogenannte „Generation Z“ dafür kritisiert wird, dass sie der Work-Life-Balance eine höhere Bedeutung zumisst als der eigenen Leistungsbereitschaft, hat sich die „Letzte Generation“ in der Bevölkerung als eine sinnfrei agierende Vereinigung einen Namen gemacht. Nicht nur mit Blick auf das Alter gibt es zwischen beiden Bewegungen Überschneidungen, meint der Leiter des Philosophischen Laienarbeitskreises, Dennis Riehle (Konstanz).

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