Jahr: 2025

Post von einem „grünen“ Ex-Kollegen: Wie sich der moralische Zeigefinger mittlerweile sogar unter Journalisten erhebt!

Vor einigen Tagen erreichte mich Post eines früheren Kollegen. Eigentlich hatten wir uns immer recht ordentlich verstanden, auch wenn wir schon damals politisch völlig unterschiedlicher Auffassung waren. Nun teilte er mir in einem Brief mit, im Internet erst kürzlich davon erfahren zu haben, dass ich wenigstens als Privatperson mit der AfD sympathisieren würde.

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Schwul, aber nicht cool: Wie sich Homosexuelle gegen die Vereinnahmung durch eine bunte Elite zur Wehr setzen!

In unserer aktuellen Gegenwart frage ich manchmal, ob es tatsächlich wahr sein kann, dass ich mich vor ziemlich genau 25 Jahren gegenüber meiner Mutter als schwul outete, um mich heute von einer regenbogenfarbenen Bewegung instrumentalisieren zu lassen, die schon längst weit mehr beabsichtigt, als gegen Diskriminierung von Homosexuellen auf die Straße zu gehen.

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Wer seine Grenzpfähle nicht zu pflegen bereit ist, bekennt sich zur Tatenlosigkeit in Sachen illegaler Migration!

Trennlinien sind in unseren Tagen wichtiger denn je, auch wenn ihre wahllose Überschreitung scheinbar zur Normalität und Regelhaftigkeit geworden ist. Das gilt einerseits mit Blick auf das Klima, in dessen schöpferisches Gleichgewicht wir als Menschen vor allem deshalb einzugreifen versuchen, weil eine Transformationswirtschaft neue Subventionen für das monetäre Überleben braucht.

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Er war wenigstens da, wenn man ihn nicht brauchte: Wie Olaf Scholz seinen Nachfolger in den Schatten der Anwesenheit stellt!

Wir hatten einen Kanzler, bei dem wir Führung bestellten, um einen Liebhaber von Fischbrötchen, ein kühles Nordlicht, einen stets auf Abstand gehenden Regierungschef, einen Genossen mit der Liebe zu Floskeln und Wortneuschöpfungen, einen Ex-Bürgermeister der Zeitenwende samt Doppel-Wumms zu bekommen, von dem am Ende nur eine Ampel ohne gelbes Lichtsignal, dafür aber ein Bündnis in gänzlicher Zerstrittenheit, übrigblieb.

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Die Hetzjagd auf einen geschassten Abgeordneten: Wie sich „Der Spiegel“ in unwürdiger Verleumdung dem Prangervorwurf aussetzt!

Wir kennen das einstige Leitmedium „Der Spiegel“ mittlerweile als ein typisches Propagandablatt, das sich nicht einmal auf dem Cover zu schade dafür ist, die AfD zumindest stilisiert in die Ecke von Goebbels, Himmler und Querner zu stellen – oder Trump, Orban, Meloni oder Le Pen in einem Atemzug mit den schlimmsten Diktatoren aus Gegenwart und Geschichte zu nennen.

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