Autor: Dennis Riehle

Dennis Riehle, geb. 1985, ist Autor und Publizist. Nach seiner Ausbildung zum Coach und Journalisten gehörten Unternehmen und Privatpersonen zu seinen Kunden. Er arbeitete selbstständig im eigenen Büro für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, als Gastautor für verschiedene Zeitungen und war für publizistische Arbeiten in mehreren Vereinen und Organisationen zuständig. Daneben verfasste er mehr als ein Dutzend Bücher und ist mit einem Account im Sozialen Medium X unter @riehle_dennis präsent. Seine wesentlichen Interessenbereiche liegen in Politik, Gesellschaft, Kultur, Zeitgeist, Religion, Philosophie, Nachhaltigkeit, Psychologie, Wissenschaft und Ökonomie. Seine Hobbys sind Lesen, Kochen, Musizieren und Schwimmen. Riehle wohnt in Konstanz am Bodensee.

Allah ist die einzige Wahrheit! – Und schon allein deshalb gehört der Islam nicht zu einer westlichen Demokratie…

Es war einer der großen Fernsehskandale der jüngeren Vergangenheit, der sich nicht nur dem Zuseher nahezu mit bestechender Ansage offenbarte, als das Mitglied des Hessischen Rundfunkrates – die Publizistin Khola Maryam Hübsch – über die völlige Selbstverständlichkeit von Gottesstaatlichkeit und religiöser Ordnung schwadronierte.

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Von Verfassung und Bibel noch nie gehört? Die Diakonie, die Kirche und der Protestantismus wettern gegen die AfD!

Da betet die „Letzte Generation“ auf dem Altar für kältere Temperaturen. Da wird die Eucharistiefeier unter dem Regenbogen abgehalten. Da werden Spenden für die private Seenotrettung im Mittelmeer gesammelt. Und da entfernt man Mitarbeiter aus ihrer Position, wenn diese sich erdreisten, das in der Demokratie verbriefte Recht auf freie Wahl auszuüben.

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Nach der Pandemie tut Aufarbeitung not: Lauterbach, Wieler und ihre despotischen Corona-Kumpanen müssen Verantwortung übernehmen!

Heuchelei, Frevlertum und Arglist sind für unsere Spezies seit Ewigkeiten typische Sünden. Und sie gehören insbesondere dann zu den besonders verwerflichen Charaktermerkmalen, wenn sie von Politikern in einer Immanenz praktiziert werden, die das Volk wie ein Opfer von Hohn und Spott dastehen lässt.

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Die Instrumentalisierung des Terrors ist nötig, denn der Respekt vor den Opfern gebietet Konsequenzen!

Wieviel Verständnis und Rücksichtnahme können einer Gesellschaft auferlegt werden, die mittlerweile täglich mit neuen Messerübergriffen in dieser Republik konfrontiert wird? Wenn sich Angehörige von Opfern terroristischer Attentate dafür aussprechen, diese nicht für politische Zwecke zu instrumentalisieren, dann ist dies zwar ein respektabler Wunsch.

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