Autor: Dennis Riehle

Dennis Riehle, geb. 1985, ist Autor und Publizist. Nach seiner Ausbildung zum Coach und Journalisten gehörten Unternehmen und Privatpersonen zu seinen Kunden. Er arbeitete selbstständig im eigenen Büro für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, als Gastautor für verschiedene Zeitungen und war für publizistische Arbeiten in mehreren Vereinen und Organisationen zuständig. Daneben verfasste er mehr als ein Dutzend Bücher und ist mit einem Account im Sozialen Medium X unter @riehle_dennis präsent. Seine wesentlichen Interessenbereiche liegen in Politik, Gesellschaft, Kultur, Zeitgeist, Religion, Philosophie, Nachhaltigkeit, Psychologie, Wissenschaft und Ökonomie. Seine Hobbys sind Lesen, Kochen, Musizieren und Schwimmen. Riehle wohnt in Konstanz am Bodensee.

Der deutsche Masochismus muss ein Ende haben: Sind wir bereit, Identität und Souveränität einer ganzen Nation zu erhalten?

Da wir in einem Zeitalter leben, in dem die demenziellen Symptome auch bei vielen Politikern mehr oder weniger offensichtlich zutagetreten, ist es manchmal notwendig und sinnvoll, an gewisse Selbstverständlichkeiten zu erinnern, die möglicherweise aus dem Gedächtnis gefallen sind.

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Heiligenverehrung in Grün und Blau: Wird Weidel in die gottgleichen Fußstapfen eines angehimmelten Habeck treten?

Wer Journalismus mit Leidenschaft und Akribie betreiben will, der muss mit dem Umstand klarkommen, dass dieser Beruf im besten Falle ziemlich undankbar ist. Denn man sollte idealerweise mit der Tatsache einverstanden sein, sich prinzipiell in alle Richtungen Kritik, Zweifel und Skepsis zu bewahren, ohne allzu offensichtlich, regelmäßig und immanent in Fürsprache gegenüber einer bestimmten politischen Kraft zu verfallen.

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Die AfD ist keine Lichtgestalt, aber sie hat zumindest das Potenzial dafür!

Ist es zu viel verlangt von der Politik, Wunder zu erwarten? Diese Frage scheint sich offenbar die Redaktion des „Focus“ gestellt zu haben, die zunehmend mit Tendenziösität auffällt. So war es beispielsweise ein reißerischer Artikel über den ersten Landrat der AfD, mit dem man noch ein Stück weiter in den Verruf der Einseitigkeit geriet.

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Der Applaus für das Remigratiönchen ist ein Offenbarungseid effektloser Asylpolitik!

Es war einmal ein Land, in dem konnten fremde Menschen Schutz suchen, wenn sie in ihrer Heimat nachweisbar durch Verfolgung in ihrer Existenz bedroht wurden. Die damals noch intakten Behörden prüften konsequent eine entsprechende Zulässigkeit des Asyls – und im Falle einer Ablehnung wurden die Personen mit der nötigen Vehemenz auch wieder abgeschoben.

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