Autor: Dennis Riehle

Dennis Riehle, geb. 1985, ist Autor und Publizist. Nach seiner Ausbildung zum Coach und Journalisten gehörten Unternehmen und Privatpersonen zu seinen Kunden. Er arbeitete selbstständig im eigenen Büro für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, als Gastautor für verschiedene Zeitungen und war für publizistische Arbeiten in mehreren Vereinen und Organisationen zuständig. Daneben verfasste er mehr als ein Dutzend Bücher und ist mit einem Account im Sozialen Medium X unter @riehle_dennis präsent. Seine wesentlichen Interessenbereiche liegen in Politik, Gesellschaft, Kultur, Zeitgeist, Religion, Philosophie, Nachhaltigkeit, Psychologie, Wissenschaft und Ökonomie. Seine Hobbys sind Lesen, Kochen, Musizieren und Schwimmen. Riehle wohnt in Konstanz am Bodensee.

Akklimatisieren statt transformieren: Warum der Wettergott auf die deutsche Wärmepumpe pfeift!

Erst im letzten Sommer war es wieder soweit: Auf meinem Handy ging eine Warnmeldung nach der nächsten ein, welche mich auf schwere Unwetter einstimmen wollte. Von Hagel, Stürmen und Überflutungen wurde gesprochen. Und das große rote Ausrufezeichen wurde von Minute zu Minute größer. Was blieb am Ende von den Drohkulissen und all der Panikmache übrig?

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Wenn der Rechtsstaat „Nazis töten“ toleriert, hat er die Würde des Menschen relativiert!

Erinnerungen sind Mahnungen. Dieser Grundsatz bewährt sich immer wieder. Und so ist es für jeden Menschen mit einem Rest an Empathie, Verstand und Würde kaum noch zumutbar oder erträglich, was nach den Geschehnissen von Mannheim vom 31. Mai 2024 in dieser Republik an Tatsachenverdrehung, Doppelzüngigkeit und Abstumpfung abspielte.

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Mutti winkt immer noch: Das bringschuldige „Wir schaffen das“ ist in der CDU längst nicht ausgeräumt!

Ich bin grundsätzlich ein Mensch, der sich dafür offen zeigt, jemandem eine zweite Chance zu geben. Allerdings mache ich dies stets davon abhängig, ob er angesichts seines Fehlverhaltens aufrichtige Buße und Reue zeigt – und darüber hinaus einsieht, an welchen Stellen er versagt hat.

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Der grünrote Bremsklotz verhindert die migrationspolitische Wende – und kostet im Zweifel sogar Leben!

Eigentlich wissen wir es bereits aus Corona-Zeiten: Wenn das inoffizielle Gremium der Ministerpräsidentenkonferenz zusammentritt, kommt am Ende meistens nichts Gutes dabei heraus. Und so waren auch die Zusammenkünfte von Kanzler Scholz mit den Regierungschefs der Länder zum Thema Flüchtlingskrise über seine gesamte Amtszeit hinweg substanzlos geblieben.

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Das Jahr könnte desaströser nicht enden: Hohn und Spott ergießt sich über Deutschlands geschundene Seele!

Nun schließt das Jahr seine Pforten – und viele Menschen dürften einigermaßen erleichtert sein, dass 2024 vorbei ist. Denn wenn wir zurückblicken, dann waren wir an so vielen Stellen mit Sorgen und Nöten, Krisen und Katastrophen geplagt, dass man bisweilen nicht nur mit schrecklichen Schlagzeilen überfordert wurde.

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Geschichtsvergessene Paranoia: Zwischen Rationalismus und Rassismus liegen in der linken Gedankenwelt allenfalls Nuancen!

In der Gegenwart scheint es en vogue zu sein, gewisse Wissenslücken auch öffentlich zur Schau zu stellen. Da präsentiert uns Robert Habeck seine Kunde über die Insolvenz von Firmen, die es ja eigentlich gar nicht gibt – weil Unternehmen in einem solchen Fall lediglich ihre Produktion einstellen.

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Stolz und L’Amour sind rechtsextrem, ein Kalifat hingegen angenehm!

Wofür brauchen wir einen Rechtsstaat, wenn die von Parlamenten beschlossene Bestimmungen nur noch Makulatur sind? Diese ernsthafte Frage musste man sich in diese Jahr an vielen Stellen vergegenwärtigen, als nicht nur unsere Bundesinnenministerin, sondern insbesondere auch ihr nunmehr ausgeschiedener Behördenchef Haldenwang völlig unverhohlen mit totalitären Phrasen der Ankündigung um sich warfen.

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