Autor: Dennis Riehle

Dennis Riehle, geb. 1985, ist Autor und Publizist. Nach seiner Ausbildung zum Coach und Journalisten gehörten Unternehmen und Privatpersonen zu seinen Kunden. Er arbeitete selbstständig im eigenen Büro für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, als Gastautor für verschiedene Zeitungen und war für publizistische Arbeiten in mehreren Vereinen und Organisationen zuständig. Daneben verfasste er mehr als ein Dutzend Bücher und ist mit einem Account im Sozialen Medium X unter @riehle_dennis präsent. Seine wesentlichen Interessenbereiche liegen in Politik, Gesellschaft, Kultur, Zeitgeist, Religion, Philosophie, Nachhaltigkeit, Psychologie, Wissenschaft und Ökonomie. Seine Hobbys sind Lesen, Kochen, Musizieren und Schwimmen. Riehle wohnt in Konstanz am Bodensee.

Der inflationäre Vorwurf der Fremdenfeindlichkeit: Niemand ist zur Duldung einer multiethischen Gemeinschaft verdammt!

Sie gehört zu den zentralen Vokabeln in der christlichen Lehre. Die biblische Nächstenliebe dient auch als Grundlage für die in unserer Verfassung verbriefte Menschenwürde, welcher wir vor allem aufgrund unserer Geschichte einen Absolutheitsstatus zusprechen, indem Artikel 1 mit der Ewigkeitsklausel versehen wurde.

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Die Täter-Opfer-Umkehr von Los Angeles: Das Problem ist nicht Donald Trump, sondern die migrantische Invasion!

„Die Achtung vor der Wahrheit […] und die wahrhaftige Unterrichtung der Öffentlichkeit sind oberste Gebote der Presse“, so heißt es in Ziffer 1 der Publizistischen Grundsätze, die für jeden Journalisten als verbindlich gelten sollten, der seinen Beruf ernst nimmt und den Auftrag der Unterrichtung seines Publikums mit Sorgfalt verrichtet.

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Knapp drei Jahre nach der Übernahme schwächelt X: Wie sich Elon Musk offenbar doch zur Regulierung seiner Plattform hinreißen lässt!

„Der Vogel ist frei!“ – Mit dieser Aussage unterstrich der Multimilliardär Elon Musk nach der Übernahme der sozialen Plattform Twitter euphorisch und motiviert seinen Anspruch, auf dem künftig unter dem Namen X fungierenden Medium die Meinungsfreiheit wieder in Kraft setzen zu wollen.

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Denunzieren, spalten, hetzen: Eine ganze Gesellschaft steht vor dem Scherbenhaufen ihrer einst so hehr errungenen Einheit!

Quo vadis, ihr Hetzer und Spalter? Selten zuvor in der Geschichte war unsere Gesellschaft derart polarisiert wie im Augenblick. Da bildet sich immer deutlicher ein mächtiges Kartell aus Parteien, Kirchen, Verbänden, Gewerkschaften, Wirtschaftsvertretern, Prominenten, Sportclubs, Unternehmensbossen und Medien heraus, das gegen rund ein Viertel der Wähler agitiert.

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Der mediale Seitenhieb auf rechte Friedensliebhaber: Wie der einst unabhängige Journalist plötzlich für die Ukraine wirbt!

Was reitet durch ihre Unabhängigkeit und Objektivität an Ruhm gelangte Medien, es sich im Zweifel mit der Leserschaft einigermaßen ohne Not zu verscherzen? Oftmals scheint es der Reiz, in den Modus einer vermeintlich höheren Instanz zu wechseln, wenn man sich als Journalist kurzerhand des erhobenen Zeigefingers bedient.

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Wenn eine Partei über die eigenen Füße stolpert: Der Umgang mit Krisen scheint nicht die Stärke der AfD zu sein!

Die AfD hat es in diesen Tagen wahrlich nicht leicht. Und nein, ich spreche in diesem Fall nicht von den zahlreichen Anfeindungen durch die etablierten Kartellparteien, journalistische Propaganda, einen wild gewordenen Verfassungsschutz, die vermeintlich „Guten“ mit „ihrer“ Demokratie. Sondern sie macht sich bisweilen das Leben selbst schwer.

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