Die sogenannte „Generation Z“ zeigt in diesen Tagen ein ambivalentes Bild. Es sind vor allem diejenigen Anhänger, die ihre Mitgliedschaft zu dieser Alterskohorte nahezu demonstrativ hochhalten, welche sich durch eine Mentalität der Wehklage auszeichnen. Sie heulen Rotz und Wasser in ihre heimische Influencer-Kamera, weil sie das Experiment gewagt haben, ihr Arbeitspensum von einer 8- auf eine 10-Stunden-Woche zu erhöhen.
Artikel lesenKategorie: Kultur, Geschichte und Zeitgeist
Kommentare zum Thema Kultur, Identität, Zeitgeist, Geschichte und Moderne.
Der Traum von 72 bunt-vielfältigen Jungfrauen: Wie viel Islam verträgt das woke Deutschland?
Während der öffentlich-rechtliche Rundfunk die Machtdemonstration von hunderten Islamisten in Hamburg kurzerhand zu einer rechtsextremen Veranstaltung erklärte – und man beim ZDF somit wieder eindrücklich belegt hat, dass die Haltungsjournaille von „heute“ nicht mehr als in zwei Kategorien des Guten und Bösen denken kann, entpuppt sich auch der Aufschrei derjenigen Christdemokraten in der Hansestadt als einigermaßen halbherzig, welche andernorts offenbar jegliche Scham abgelegt haben – und im Wahlkampf auf Arabisch umstellten.
Artikel lesenDie linke Wokeness dreht am Kabel: „Nazi, weil du schick gekleidet bist!“
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Diese an die Bibel angelehnte Weisheit ist besonders in Zeiten ein Wink mit dem Zaunpfahl, in der unsere Gesellschaft immer mehr auf Oberflächlichkeiten achtet. Im Zweifel zählt das Äußerliche mehr als charakterliche Stärke, persönliches Rückgrat oder eine solide Integrität.
Artikel lesenLinker Terror, rechter Terror: Die Frömmelei der Leitmedien offenbart eine böse Relativierung!
Der Wert der Meinungsfreiheit ist unermesslich, aber er ist in einer Demokratie durchaus auch ein Ballast. Denn er verlangt uns allen ab, im Zweifel auch Ansichten und Überzeugungen zu respektieren, denen wir persönlich mit Vehemenz widersprechen.
Artikel lesenOb US-Wahl oder Geheimtreffen: Desinformation kommt häufig von links!
Sie ist zu einer geflügelten, aber gleichsam inflationär gebrauchten und zur Zweckentfremdung geeigneten Vokabel geworden. Die sogenannte Desinformation fungiert mittlerweile als perfides Totschlagargument für jegliche Diskussion, in der sich ein bestimmtes politisches Lager dagegen verwahrt, mit einer anderen Meinung konfrontiert zu werden.
Artikel lesenBätzing: Ein Bischof gegen Vaterland und Christentum
Obwohl er eigentlich das Thema bei seiner Allerheiligenpredigt komplett verfehlt hat, soll dennoch hier auf die Vorwürfe von Bischof Georg Bätzing eingegangen werden. Seine Predigt zum 1. November, an dem die Liturgie die Kirche des Himmels feiert, missbrauchte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, um Propaganda für die Migrationspolitik der Bundesregierung zu machen.
Artikel lesenDrei Jahre Ampel – und kein bisschen weise: Was vom transveganen Doppel-Wumms bleiben wird!
Egal, wie es mit der Ampel weitergeht: Ihr Eintrag in den Annalen steht heute schon fest. Und er wird so manche Rekorde erwähnen, auf die normalerweise niemand stolz sein kann.
Artikel lesenZwischen Profilsuche und Selbstaufgabe: Entschuldigung, Herr/Frau/Ens, wer sind Sie heute?
Was macht einen Menschen aus? Wahrscheinlich würden auf diese Frage viele von uns mit den verschiedensten Charaktermerkmalen und Persönlichkeitseigenschaften antworten, die das Individuum in seiner Einzigartigkeit prägen.
Artikel lesenDer Deutsche und sein Staatsfunk: Volksverdummung zum Schnäppchenpreis?
Dass man Rundfunkräte nicht mit Aufsichtsgremien verwechseln darf, die kritisch das beobachten und begleiten, was die gebührengepamperte Haltungsjournaille in den Redaktionen des ÖRR zu Papier bringt – und anschließend in die Wohnzimmer der Lakaien transportiert, dürfte spätestens seit dem Moment klar sein, an dem sich die ersten Skeptiker mit der Zusammensetzung dieser eigentümlichen Strukturen näher beschäftigt haben.
Artikel lesenFeindlichkeit bei allem und jedem – doch wie steht es um strafbaren Argwohn gegenüber Deutschen?
Fremdenfeindlichkeit, Queerfeindlichkeit, Ukrainefeindlichkeit, Judenfeindlichkeit, Muslimfeindlichkeit: Gegenüber was allem man heutzutage feindselig eingestellt sein kann, ist durchaus beeindruckend.
Artikel lesenPeople ohne Color und ohne Rights: Wenn der Deutsche zum Fremden im eigenen Land wird!
Es sind großspurige Etiketten, mit denen man in einer Zeit um sich wirft, die weniger vom Austausch begründeter Sachinhalte lebt, sondern vom Darbieten bloßer Totschlagargumente. Da wird die Meinungsfreiheit durch die Moralkeule wortgewaltiger Zuschreibungen wie Hass und Hetze, Desinformation und Fake News, Nazi und Faschismus so weit beschnitten, dass Diskussionen am Ende nur noch dann akzeptabel und hinnehmbar erscheinen, wenn sie linke Narrative bedienen – oder in Friede, Freude, Eierkuchen aufgehen.
Artikel lesenDer Ekel vor dem christlichen Bekenntnis: Wie Grüne ihre Identitätslosigkeit auf dem Silbertablett servieren!
Kruzifix noch einmal. Schon wieder ist Deutschland damit beschäftigt, über ein religiöses Symbol zu diskutieren, welches mittlerweile offenbar derart in linken Kreisen verpönt scheint, dass es nun sogar den Bundestag beschäftigt.
Artikel lesenDie Gefahr des „Weiter so“ ist auch 2025 real: Wann kehrst du um, liebes Deutschland?
Ob nun SPD, Grüne, CDU, FDP, Linke oder BSW: Das Einheitskartell ist aktuell dabei, ein Gemälde für die Geschichte aufzuhängen. Darauf zu sehen die Impression des Künstlers Willy Stöwer aus dem Jahr 1912, das den schlichten Titel trägt: „Der Untergang der Titanic“. Es steht sinnbildlich für das, was ein parteiliches Kollektiv in den vergangenen zwei Dekaden aus Deutschland gemacht hat.
Artikel lesenErnüchterung unter dem vorweihnachtlichen Tannenbaum: So habe ich mir die Veränderung nicht gewünscht!
Es ist wie die Ernüchterung unter dem Weihnachtsbaum: Da wünscht sich das Kind im Vorfeld des Christfestes etwas ganz Bestimmtes und in fester Vorstellung. Doch als es das Päckchen unter den Tannennadeln öffnet, bricht sich die Frustration Bahn. Dann ist das Geplärre groß, wenn der Mann mit dem Rauschebart nicht das bringt, was man sich doch explizit erhoffte – und bis ins Detail im Brief an seine Adresse beschrieben hatte.
Artikel lesen






