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Die krassen Auswirkungen der Hitzepsychose: Stell dir vor, es ist Sommer – und unsere Kinder weinen vor Klimaangst!

Kommentar von Dennis Riehle zum Artikel „Hitzewelle in Europa: Andernach mit 39,3 Grad heißester Ort“ (aus: „Tagesschau“ vom 02.07.2025)

Was haben wir uns als Kinder gefreut: Der Sommer war da! Endlich konnte man baden gehen und sich zuvor noch eine Kugel Eis für ein paar Pfennig leisten. Heute wird unserem Nachwuchs eingebläut, Sonne und Hitze seien Ausdruck des menschgemachten Klimawandels. Schon den Kleinsten suggerieren die Medien eine nahende Apokalypse, man malt sogar im Jugendfernsehen der öffentlich-rechtlichen Anstalten den Weltuntergang in lodernden Flammen aus. Für die Erwachsenen gibt es Wetterkarten in Dunkelrot, Pink und Weiß, wo noch vor 10 Jahren bei gleichen Temperaturen ein angenehmes Orange koloriert war. Doch große Projekte brauchen Panik. Und um die Gutgläubigkeit hinsichtlich der Transformation steht es aktuell nicht zum Besten. Für immer weniger Bundesbürger spielt es eine Rolle, ob am Ende jedes neuen Monats wiederholt wird, dass die heißesten Wochen seit Beginn der Aufzeichnungen hinter uns liegen.

Die Klimawandelschuld verfängt bei immer weniger Bundesbürgern!

Man lässt sich kaum noch irritieren von den offensichtlichen Versuchen der Manipulation und Irreführung, die auf dem bekannten Schuldnarrativ gründen. Ohne Geschichten aus den Solarnergärten ließe sich kein Umbruch gestalten, der eine Nischenwirtschaft subventioniert, um die nicht umsonst von der Natur für uns angelegten Ressourcen der Fossilität ungenutzt im Boden zu bewahren. Unsere Zivilisation sei verantwortlich dafür, dass sich in den Luftschichten der äußerste Promillebereich mit Blick auf die Zusammensetzung der Partikeldichte ändert, um sodann Auswirkungen auf die Lichteinstrahlung zu haben. Was hingegen Erdachse, die Planetenaktivität anderer Himmelskörper, Spurengase wie Methan oder Wasserstoff, Anomalien in der Schöpfung, wechselnde Meeresströmungen und schlichtweg die atmosphärischen Schwankungen über die Jahrtausende an Einfluss auf die Entwicklung am Horizont beitragen, wird einfach ausgeblendet.

Wer schmelzende Straßen der Hitze zuschreibt, hat in Chemie nicht aufgepasst!

Denn die physikalische Realität könnte manch einen Beobachter wachrütteln. Der Asphalt beginnt nicht erst seit 2025 zu schmelzen, wenn man sich die chemische Beschaffenheit von Teer vor Augen führt, welcher kaum Erwärmung des Umfeldes benötigt, um weich zu werden. Schon vor fünf Dekaden versank mein Vater im Straßenbelag, berichtete von hunderten Metern, die er vom Ufer des Bodensees zurücklegen musste, bis er endlich zu einem Tropfen Wasser gelangte. Niedrige Pegel sind ebenso keine Erfindung der Aktualität. Und der Rekord von über 40 Grad ist fast schon alt, haben wir ihn nicht nur überlebt, sondern einst als Sensation im Kalender markiert. Dass man sich in den Monaten Juni bis August mit Trockenheit abfinden musste, galt lange Zeit als Selbstverständlichkeit. Jeder von uns besaß genügend Verstand, um seine eigenen Maßnahmen zur Abkühlung zu finden und sich Gegebenheiten schlichtweg anzupassen.

Zur Disziplinierung geeignet: Hysterie war schon immer ein adäquates Sanktionsmittel!

Heute werden wir mit Apps bereits dann gewarnt, ist die Kalte Sophie vorbei. Das Gesundheitsministerium gibt Ratschläge heraus, ob und wann wir uns im Eisfach verkriechen sollen, um nicht den meteorologischen Herztod zu sterben. Vorsorglich dürfen keine Gärten mehr gegossen werden, irgendwann dürfte auch das Trinken rationiert sein. Denn ARD und ZDF gelingt es mit Propaganda, manch einem nichts ahnenden Zuseher die Erzählung über das böse CO2 anzudrehen, ohne das auf diesem Planeten überhaupt kein Leben möglich wäre. Wir maßen uns an, in dieses sensible Schöpfungsgefüge mit Windrädern, Solaranlagen und Wärmepumpen einzugreifen, um damit nicht nur die Landschaft zu verschandeln und die Arten zu zerstören. Sondern im Zweifel nichts zu erreichen – außer leere Geldbeutel, brennende Propeller und eine Menge Frust über Gängelung, Erziehung und Tyrannei durch Demagogen namens Reemtsma, Neubauer oder Thunberg.

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