Wenn ich in diesen Tagen auf manche Schlagzeilen aus unserem Land blicke, dann kommen mir Worte meiner Großmutter in Erinnerung, die sich selbst Dekaden nach Ende des Zweiten Weltkriegs einigermaßen selbstkritisch zeigte.
Artikel lesenDas Geschäft mit der Emotionalität: Wie imitierte bis fingierte Bilder aus dem Gazastreifen die Deutungshoheit im Nahost-Konflikt beanspruchen!
Nicht nur in Kriegen, bei Naturkatastrophen und nach Gewaltakten sind sie ein probates Mittel, um die Weltöffentlichkeit auf eine bestimmte Seite zu ziehen.
Artikel lesenDie Duckmäuser aus Karlsruhe: Warum das Bundesverfassungsgericht händeringend Gründe suchte, Malu Dreyer vor der AfD zu schützen!
Das Bundesverfassungsgericht hat eine Beschwerde der Alternative für Deutschland in Rheinland-Pfalz nicht zur Entscheidung angenommen, in der sich der Landesverband gegen Worte der ehemaligen Ministerpräsidentin Malu Dreyer wehrte.
Artikel lesenDas Warten auf die Selbstläufer der Anderen, ein achselzuckendes Hinnehmen eigener Zerstrittenheit: Wann wirst du erwachsen, liebe AfD?
Die AfD befindet sich momentan in einer sehr bequemlichen Situation. Ohne allzu viel eigenes Engagement zeigen zu müssen, legt sie in den Umfragen beharrlich zu.
Artikel lesenDigital Services Act, nächster Aufzug: Wie Brüssel alles tut, um die sozialen Medien unter von der Leyens Kontrolle zu bringen!
Die Ankündigungen waren groß, die Hoffnungen ebenso. Elon Musk wollte aus Twitter einen Marktplatz größtmöglicher Denkvielfalt machen, um nicht nur mit einem geänderten Namen einen Akzent zu setzen.
Artikel lesenBayerns Landtag, seine Präsidentin und die Meinungsfreiheit: Wie die Aussprache der AfD zu Aigners Sommerinterview-Moment wurde!
Sie ist die Grande Dame des Hohen Hauses in München, die bajuwarische Ausführung der Parlamentsmonarchin Klöckner in Berlin: Ilse Aigner residiert seit 2018 im Landtag von Bayern, um von dort aus Vorbild für all jene zu sein, die mit der Demokratie ihre ganz eigenen Probleme haben.
Artikel lesenSommerpause für Inhalte und Argumente: Wann reden wir endlich über die soziale Frage, den Wirtschaftsabschwung und das Bildungsdebakel?
In diesen Tagen dominieren vor allem zwei Themen die hiesige Nachrichtenlage. Weil wir uns nahe des Sommerlochs befinden, sind die politischen Schlagzeilen aus Berlin einigermaßen dürftig und eintönig.
Artikel lesenUm Aufmerksamkeit, Spaltung und Populismus willen: Wird die AfD in Umgangsformen nicht erwachsen, setzt sie Wählerpotenzial aufs Spiel!
Es ist nichts wirklich Neues, aber ich bekenne mich immer wieder: Zwar bin ich in meiner beruflichen Funktion als Journalist zur Objektivität und Unabhängigkeit angehalten. Als Bürger wähle ich aber schon längst die AfD.
Artikel lesenBrosius-Gersdorf, Kaufhold und die SPD: Wie Genossen den Weg zur klimamächtigen, oppositionsfeindlichen Kritarchie ebnen wollen!
Nein, selbstverständlich geht es bei der Wahl zweier neuer Verfassungsrichterinnen nicht um das Implementieren von tendenziösen wie einseitigen Assessoren, die möglicherweise die höchste Instanz der Rechtsprechung in Deutschland für die Durchsetzung ideologischer Ziele missbrauchen könnten.
Artikel lesenZufälle gibt es, aber nicht bei der ARD: Wie ein schikanöses Sommerinterview zum gebührenfinanzierten Komplott gedieh!
Man wollte nach eigenen Angaben den bedeutendsten Fernsehmoment des Jahres schaffen. Und tatsächlich ist es einem selbsternannten „Zentrum für politische Schönheit“ gelungen, das ARD-Sommerinterview mit Alice Weidel zu einer Farce werden zu lassen.
Artikel lesenDer Bärendienst des deutschen Staatsfernsehens: Wie das Sommerinterview im „Ersten“ zur denkbar größten Imagekampagne für die AfD wurde!
Nach den skandalösen Zuständen während des Sommerinterviews der ARD mit Alice Weidel diskutiert Deutschland mehr denn je darüber, inwieweit eine freie und mündige Gesellschaft diesen öffentlich-rechtlichen Rundfunk noch länger braucht.
Artikel lesenBerlin als Schmelztiegel des identitären Ausverkaufs: Wie CDU-Mann Wegner die Hauptstadt Propalästina- und Regenbogenaktivisten überlässt!
Dass sich der Regierende Bürgermeister unserer Bundeshauptstadt bisweilen kindlich und naiv zeigt, macht er nicht zuletzt dann deutlich, unterwirft sich der 52-Jährige auf bunten Paraden einer queeren Ideologie.
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