Schlagwort: Antisemitismus

Ein Reformator, selbst in Sühne und Schuld: Wie Martin Luther nicht nur Thesen lieferte, sondern den Nährboden für den Holocaust bereitete!

In Zeiten von Halloween weitgehend unbeachtet, feiern Protestanten am 31. Oktober den Reformationstag. In Gedenken an die Spaltung der Kirche und den Thesenanschlag von Martin Luther in Wittenberg werden Gottesdienste als Ausdruck einer konfessionellen Strömung begangen, die sich wieder auf das Wesentliche besinnt.

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„Auswandern bei AfD-Kanzlerschaft“, sprach Karin Prien – um auf Umwegen die antisemitische Muslimbewegung fördern zu lassen…

Erst war es die SPD-Vizevorsitzende, Serpil Midyatli, die eine Vertreibung durch die AfD fürchtete. Nun will Familienministerin Karin Prien auswandern, sollte die Alternative für Deutschland den Regierungschef stellen. Als Tochter jüdisch abstammender Eltern ist ihre Sorge vor dem wachsenden Antisemitismus auf unseren Straßen groß, doch die kognitive Dissonanz scheint es ebenfalls.

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„Keine Solidarität mit Hungermördern“, sagte einst noch Jan van Aken, um in Heuchelei sein Beileid für die Opfer von Manchester zu bekunden!

Nach dem terroristischen Attentat auf jüdische Gläubige in England ist das weltweite Entsetzen groß. Doch wie glaubwürdig sind all die Krokodilstränen jener, die doch selbst einen Beitrag dafür leisten, dass Menschen mit einer Kippa nicht nur bei uns zunehmend in Angst und Sorge existieren?

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Nichts mehr von Schillers „Himmlische, dein Heiligtum“: Wie ein belgisches Musikfestival den europäischen Judenhass aus 2025 zelebriert!

„Deine Zauber binden wieder, was die Mode streng geteilt“, so heißt es in Friedrich Schillers Ode „An die Freude“, die mit Ludwig van Beethovens Neunter Sinfonie vertont und später als Europahymne bekannt wurde. Doch im Augenblick ist nicht viel übrig davon, was man sich für diesen Erdteil als Einheit wünschte.

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Manipulieren durch Ignorieren: Antisemitismus gibt’s beim WDR nur unter Rechten!

Wenn es um die Frage geht, weshalb sich das öffentlich-rechtliche Fernsehen so verhält, wie man es mittlerweile täglich in seinem eigenen Verständnis von Journalismus von ihm gewohnt ist, braucht es kaum noch eine Suche nach Gründen und Ursachen für seine Tendenziösität, Einseitigkeit und Demagogie.

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Wenn eine Gender-Akademikerin Palästina likt, ist Judenfeindlichkeit nicht weit!

Es gibt kaum einen Konflikt, bei dessen Beurteilung man sich derart in die Nesseln setzen kann, wie beim Krieg zwischen Israel und der palästinensischen Hamas. Es liegt nicht zuletzt an dem fehlenden Wissen über die konkrete Bedeutung des Antisemitismus, der nicht selten zu großen Missverständnissen und Vorurteilen führt.

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