Schlagwort: CDU

Deutschland als globaler Gastgeber: Wir sind das Tor fĂŒr die Welt!

Es ist nicht das erste Mal, dass die BundestagsvizeprĂ€sidentin Magwas mit einer offensichtlichen Verdrehung der Tatsachen auffĂ€llt – um sich damit an ihre Kollegin Katrin Göring-Eckardt anzubiedern, welche sich bisweilen in eine krampfhaft anmutende Verleumdung der AfD hineinsteigert. Und es ist auch diese GrĂŒnen-Politikerin – der im Übrigen beim Blick auf die eigene Leistungsbilanz normalerweise ein gewisser Selbstzweifel kommen mĂŒsste -, welche sich immer wieder dafĂŒr ausgesprochen hat, dass sich unsere Republik verĂ€ndern mĂŒsste.

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The same procedure as bei jeder Wahl: Wann wagt der SouverÀn die Wende?

Es ist Mitte November – und so wird es langsam Zeit, sich darĂŒber Gedanken zu machen, was denn unter dem Tannenbaum an Weihnachten liegen soll. Oftmals sind es die stets gleichen Geschenke von BĂŒchern ĂŒber ParfĂŒm bis hin zu neuen Socken, weil wir uns gerade in der Hektik des nahenden Advents nicht gerade in Einfallsreichtum abmĂŒhen.

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Oh Herr, erlöse uns von dem Bösen: Deutschland taumelt in geschichtstrÀchtigen Zeiten!

Selbst Wuppertal dĂŒrfte in diesen Tagen neidisch auf unsere Republik sein. Denn in welch beispiellosem Schwebezustand sich diese Nation im Augenblick befindet, das lĂ€sst sogar das Ausland sprachlos zurĂŒck. Da waren wir schon angefressen, weil sich Klimaextremisten auf Straßen und Startbahnen klebten – und damit nicht selten den Verkehr zum Erliegen brachten.

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Papier ist da, Scholz kann gehen: Unser Gang vom Regen in die Traufe!

Man kann es ja mal versuchen: Neuwahlen seien in Deutschland nicht ohne Weiteres umzusetzen – schon gar nicht vor MĂ€rz 2025. Denn in unserer Bananenrepublik soll es angeblich an Zetteln und Druckern fehlen. Zumindest behauptete das die zustĂ€ndige Behördenleiterin, die natĂŒrlich nur rein zufĂ€llig vor ihrer Aussage Kontakt zum Kanzleramt hatte.

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Magere Zwischenbilanz fĂŒr Marco Wanderwitz: Scheitert das AfD-Verbot bereits im Bundestag?

Es spielt weniger eine Rolle, ob man glĂ€ubig ist oder nicht, wenn man zu der schlichten Einsicht gelangt, dass manch eine biblische Aussage völlig unabhĂ€ngig von jedem religiösem Bekenntnis eine gewisse Weisheit mit sich bringt. So ist es beispielsweise bei Vers 3 aus MatthĂ€us 7 (EinheitsĂŒbersetzung): „Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht?“.

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Die Gefahr des „Weiter so“ ist auch 2025 real: Wann kehrst du um, liebes Deutschland?

Ob nun SPD, GrĂŒne, CDU, FDP, Linke oder BSW: Das Einheitskartell ist aktuell dabei, ein GemĂ€lde fĂŒr die Geschichte aufzuhĂ€ngen. Darauf zu sehen die Impression des KĂŒnstlers Willy Stöwer aus dem Jahr 1912, das den schlichten Titel trĂ€gt: „Der Untergang der Titanic“. Es steht sinnbildlich fĂŒr das, was ein parteiliches Kollektiv in den vergangenen zwei Dekaden aus Deutschland gemacht hat.

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Die Mission des Julian Reichelt: Destabilisiere die AfD, damit sie CDU-anschlussfÀhig wird!

Nein, man muss Björn Höcke nicht mögen. Weder fĂŒr seine politischen Auffassungen, noch in seiner Person. Und deshalb ist es natĂŒrlich vollkommen zulĂ€ssig, dass Julian Reichelt den ThĂŒringer Politiker zuletzt derart hart anging, dass er der AfD das Potenzial zur Regierungsverantwortung zusprach, sofern sie sich von dem zweifelsohne umstrittenen, polarisierenden und provozierenden Charakter lossagt.

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WĂ€re das thĂŒringische Drama nicht so einzigartig, könnte man mir Popcorn und Bier reichen!

Es ist kein Zufall, dass im Winter Schnee fĂ€llt. Auch nicht in Zeiten des Klimawandels. Und so ist es auch wenig ĂŒberraschend, wie einwandfrei orchestriert und bestens inszeniert wenige Wochen nach der Wahl in ThĂŒringen ein filmreifes Schauspiel ĂŒber die BĂŒhne geht, das mit der konstituierenden Sitzung des Plenums seinen Anfang fand, ĂŒber die Entscheidung des Verfassungsgerichtshofes hinausdauerte und schließlich im Wiedererstarken einer geschichtsklitternden Paranoia mancher GrĂŒnen-Politiker den neuesten Höhepunkt gefunden hat.

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Wie bestellt, so geliefert: Das erbetene Urteil des Weimarer Verfassungsgerichts!

Gut Ding will Weile haben – so heißt es zumindest im Sprichwort. Denn gerade bei wichtigen Entscheidungen sollte man sich Zeit nehmen, um sie reifen zu lassen. Selbstredend ist ein solches Credo bei entsprechenden Verfahren vor Gericht kaum möglich, die in Eile zu einem Ergebnis kommen sollen. Trotzdem mutet das Votum des Verfassungsgerichtshofes in ThĂŒringen einigermaßen befremdlich an.

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