Schlagwort: Demokratie

Die Zielvorgabe der Alleinregierung: Wie sinnvoll und klug ist der Anspruch von AfD-Politiker Ulrich Siegmund auf eine absolute Mandatsmehrheit?

Am 6. September 2026 wir in Sachsen-Anhalt ein neuer Landtag gewählt. Was zunächst wie ein weit entfernter Pflichttermin klingt, könnte als denkwürdiges Ereignis in die bundesdeutsche Geschichte eingehen. Zum ersten Mal steht ein AfD-Politiker kurz davor, das Amt des Ministerpräsidenten zu bekleiden.

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Regierung gesteht im Haushalt für 2026 offen ein: Die mit Steuermitteln geförderten Stiftungen „stehen etablierten Parteien nahe“!

Auch 2026 wird die Bundesregierung erhebliche finanzielle Mittel dafür aufwenden, Nichtregierungsorganisationen für „unsere Demokratie“ zu mobilisieren. Zuletzt in großen Massen nach dem sogenannten Geheimtreffen von Potsdam aufmarschiert, sind es mittlerweile dezentrale Aktionen, welche demonstrieren sollen, dass sich die etablierte Macht um ihre eigene Zukunft sorgt.

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Wahlausschüsse können Bewerber streichen, doch die Vernunft schweigt nicht: Die AfD und ihre Basis bleiben mutige Kämpfer der Demokratie!

Während es für manche Medien zur Normalität geworden scheint, dass Wahlen – wie aktuell in Ludwigshafen – ohne einen Kandidaten der AfD stattfinden, weil dieser von seinen Konkurrenten ausgeschlossen wurde, erkennen offenbar immer mehr Bürger, dass die Unterstützer der sogenannten „Unsere Demokratie“-Bewegung nichts Gutes im Schilde führen.

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Werden wir fälschlicherweise von Friedrich Merz regiert? Wie knapp 10.000 fehlende Stimmen für das BSW den Kanzler stürzen könnten…

Ist die momentane Regierung in Deutschland vielleicht völlig zu Unrecht im Amt? Mehrere Politikwissenschaftler erheben derzeit schwere Vorwürfe. Denn wäre es tatsächlich denkbar, dass es bei der Auszählung der zurückliegenden Bundestagswahl zu Fehlern kam, die dem Bündnis Sarah Wagenknecht illegtim den Einzug ins Parlament versagten?

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Wenn die Hoheit über den Bodensee nur noch Linken gehört: Die Absage der „Kontrafunk“-Schifffahrt ist ein ernstes Warnsignal!

Eigentlich hätte es eine gemütliche Ausflugsfahrt des alternativen Radiosenders Kontrafunk werden sollen. Mit dem Schiff über den Bodensee, war eine „Kaffeetafel mit Sandwiches und Pâtisserie“ sowie der „Aufzeichnung der ‚Sonntagsrunde‘ mit Burkhard Müller-Ullrich und prominenten Gästen aus Politik und Publizistik“ geplant.

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Die Mahnung des 17. Juni: Bleiben wir ein Volk der Mehrheit, das sich nicht mit dem Status Quo abspeisen lässt!

Für manche Menschen ist es nur Dienstag. Doch wer genau in den Kalender blickt, findet dort auch den Eintrag eines „Nationalen Gedenktages des deutschen Volkes“. Er erinnert an den Aufstand in der DDR am 17. Juni 1953, als sich Bürger gegen das diktatorische Regime erhoben – und die Rebellion durch die sowjetischen Truppen wie auch die Polizei mit brachialer Gewalt niedergeschlagen wurde.

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Die Angst von Linksdeutschland vor der eigenen Identität: Unser Volk als souveräne Wesensgemeinschaft ist kein Auslaufmodell!

„Im Namen des Volkes“ – so heißt es bei uns vor jedem Urteilsspruch. Doch was ist nun eigentlich dieses Volk, mit dem offenbar selbst der Inlandsgeheimdienst hadert, brandmarkt er eine Gesinnung zum Wohle unserer Gemeinschaft zuletzt auch in seinem vermeintlichen Gutachten über die AfD als gesichert rechtsextremistisch?

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