Schlagwort: Dennis Riehle

Der kleinste gemeinsame Nenner einer Großen Koalition: Merz’ Symbolpolitik geht an vielen eigentlichen Missständen galant vorbei!

War das nun der Startschuss für den heißen Herbst – oder hat die Bundesregierung bewiesen, dass eine große Koalition zu nicht mehr in der Lage ist als schlichten Trippelschritten? Künftig soll es für Arbeitsfähige kein „Bürgergeld“ mehr geben, dagegen empfangen sie nunmehr „Grundsicherung“.

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Ein erzwungenes Bekenntnis zur Moral: Nicht nur Konstanz zeigt bunte Flagge, um Gesellschaftskritik und Migrationsskepsis im Keim zu ersticken!

Diversität und Toleranz gegen Hass und Hetze: Es klingt auf den ersten Anschein wie eine einfache Entscheidung. Das Gute gegen das Böse, das Richtige gegen das Falsche. Eine Gesellschaft des Jahres 2025 wirkt auch deshalb gespaltener denn je, weil Menschen politisch wie ideologisch ausgespielt werden.

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Das Ringen um Wehrpflicht und Einsatzbereitschaft: Wie die AfD nach einem Mittelweg zwischen Friedens- und Verteidigungspartei sucht!

Nein, Parteien sind wahrlich kein Hort der Einigkeit. Denn in einer Demokratie soll um die besten Lösungen und Antworten gerungen werden. Und dieser Diskurs macht auch vor internen Schlagabtauschen keinen Halt. Insbesondere bei vergleichsweise noch jüngeren Wettbewerbern müssen bestimmte Positionen zunächst ausgehandelt werden.

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Jetzt ist Kreativität gefordert: Wie das EU-Parlament der Veggie-Bewegung abverlangt, nicht länger bei den Schnitzelanern abzukupfern!

Was ist denn nun so schlimm daran, panierten Kohlrabi als Veggie-Steak zu verkaufen? Diese Frage stellten insbesondere Grüne in den vergangenen Tagen auf sozialen Plattformen, um nunmehr vom EU-Parlament die unmissverständliche Antwort zu erhalten, dass ein panierter Sojawürfel eben kein Schnitzel sei.

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Als ein Student den Kriegstreibern die Leviten las: Blüht uns eine Eskalation Putins – oder doch die „Operation Barbarossa 2.0“?

Hat da tatsächlich der „Rechte-Meinung-Detektor“ bei der ARD versagt? Als Moderator Ingo Zamperoni in der Sendung „Die 100 – Was Deutschland bewegt“ auf einen 19-jährigen Studenten stieß, ahnte er wohl noch nicht, dass in Kürze das Weltbild eines jeden Haltungsjournalisten zerstört werden würde.

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Nicht nur Bayern diskutiert: Braucht Deutschland Zuwanderung, um wirtschaftlich und demografisch wieder auf die Beine zu kommen?

Braucht es Zuwanderung – und wenn ja, warum doch nicht? Aktuell läuft vor allem im Voralpenland die Diskussion darüber, wie es die einzelnen Parteien mit diesem heiklen Thema halten. Im Vorfeld anstehender Urnengänge positionieren sich die verschiedenen Kräfte mit mehr oder weniger deutlichen Aussagen.

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Ein blauer Leuchtturm, eine charismatische Ausnahme: Wie die AfD vom unverwechselbaren Ulrich Siegmund zu kämpfen und siegen lernen kann!

Befragt man das Wörterbuch nach der Begrifflichkeit „Phänomen“, so liefert es die Antwort eines beobachtbaren „Ereignisses, einer Erscheinung oder eines Sachverhalts von außergewöhnlichem oder bemerkenswertem Belang, die wahrgenommen, untersucht oder beschrieben werden können“.

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Wer „in bestimmten Bereichen des öffentlichen Dienstes tragbar“ ist, entscheidet der Radikalenerlass 2.0 – dieses Mal in Brandenburg!

Beschönigend als „Beschluss der Ministerpräsidentenkonferenz vom 28. Januar 1972“ bezeichnet, ging der sogenannte „Radikalenerlass“ in die Geschichte der Bundesrepublik ein. „Jeder Bewerber für den öffentlichen Dienst hat im Rahmen der geltenden gesetzlichen Vorschriften auf seine Verfassungstreue hin überprüft zu werden“, hieß es entsprechend.

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„Lies das Neue Deutschland, dann weißt du, was die Partei will“, hieß es in der DDR, um der Linken von heute Rechtfertigung für Gewalt zu liefern!

Es ist ein bisher beispielloser Vorgang in der jüngeren Geschichte der Bundesrepublik. Eine der etablierten Parteien bläst zum Angriff auf alternative Medien. Die Linke hat im Bezirksverband Berlin-Treptow-Köpenick dazu aufgerufen, die Journalistenkollegen von „Apollo News“ aus ihren Redaktionsräumen zu vertreiben.

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Bekenntnisse am laufenden Band: Wie allein die Antifa-Rhetorik auf Verantwortung für die jüngsten Anschläge gegen AfD-Büros hindeutet!

„Kein Ort für Nazis – Sachschaden ist kein Mord, aber ein Signal gegen Hass“, so las man in einem anonymen, mittlerweile gelöschten Post auf dem sozialen Medium X im Jahr 2023. Vermutlich aus den Reihen der Antifa stammend, kann man daraus wohl ein ganz prinzipielles Bekennerschreiben ableiten.

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Ein Beispiel für gelungene Hysterisierung: Fast 500 Drohnen-Vorfälle schon im ersten Quartal – doch plötzlich soll „der Russe“ schuld sein!

Erst war es ein Virus, dann kam der Klimawandel, später folgten Neofaschismus und die „Gefahr von rechts“. Nun fürchten sich Deutschland und Europa vor Drohnen. An gleich mehreren Orten sollen die unbemannten Flugobjekte in den vergangenen Tagen aufgetaucht sein, um gleichsam nur selten von unbeteiligten Zeugen in Bild und Ton festgehalten oder auf andere Weise bestätigt zu werden.

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Die EU auf Chinas Fersen: Wie die „Chatkontrolle“ alle letzten Bastionen des Verfassungsstaates Autorität und Macht von der Leyens opfern würde!

Der Jurist und ehemalige Richter am Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten, Louis Brandeis, formulierte einst sehr treffend und deutlich: „Das Recht, in Ruhe gelassen zu werden, ist das wertvollste Recht eines Bürgers“. Ursula von der Leyen zieht ein solches Zitat in diesen Tagen auf tragische, empörende wie despotische Art und Weise ins Lächerliche.

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