„Verkehrswende heißt auch nicht, 47 Millionen Verbrenner eins zu eins durch E-Autos zu ersetzen, sondern Bahn, Bus und Radverkehr zu stärken“, sagte einst der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Spitzenkandidat für die Landtagswahl in Baden-Württemberg, Cem Özdemir, als er 2019 für eine „echte Verkehrswende jenseits bloßer Elektrifizierung“ eintrat.
Artikel lesenSchlagwort: Dennis Riehle
Weniger Asylanträge sind kein Merz-Verdienst! Deutlich mehr Einbürgerungen, Straftaten und Sozialleistungsmissbrauch hingegen schon…
„Wir haben eine Migrationswende erreicht: 60 Prozent weniger Asyl-Erstanträge – das ist der Beweis, dass wir die Kontrolle zurückgewonnen haben“, so sprach Friedrich Merz, um den Deutschen wieder einmal Sand in die Augen zu streuen. Schließlich nennt er weder einen Bezugspunkt für seine Prozentangabe, noch gibt es einen geeigneten Kontext für die Behauptung.
Artikel lesenStimmenverdoppelung trotz Repression: In Baden-Württemberg erhält die AfD Rückenwind aus Protest – und von der Justiz!
Nicht nur Sachsen-Anhalt wählt 2026 einen neuen Landtag, auch in Baden-Württemberg wird zur Stimmurne gerufen. Und nach derzeitigem Stand hat die Alternative für Deutschland im Südwesten gleichsam gute Chancen, ihr Ergebnis von vor fünf Jahren mit 9,7 Prozent mehr als zu verdoppeln, um dann möglicherweise sogar vor den derzeit regierenden Grünen zu landen.
Artikel lesenOb der Herr tatsächlich sprach: „Segne Gletscher, damit der Eisbär überlebt. Huldige Greta, denn nur so kann Panik gedeihen!“?
Es wirkt bizarr wie schizophren zugleich: Da sitzt ein Pontifex vor einem Eisklotz, neben ihm Arnold Schwarzenegger. Der ehemalige Gouverneur von Kalifornien und Hollywoodstar bezeichnete den Papst als „Action Hero“ in Sachen Klimaschutz, nachdem dieser gefrorenes Wasser gesegnet hatte.
Artikel lesenMehr als Flüchtlinge und innere Sicherheit: Wie sich die AfD einen fachkundigen Namen macht – beispielsweise auch beim Umweltschutz!
Remigration, Identität und ÖRR sind wesentliche Schlagworte, mit denen die Alternative für Deutschland programmatisch in Verbindung gebracht wird. Nicht selten wirft man ihr eine monothematische Ausrichtung vor, obwohl sie doch an zahlreichen Stellen zeigt, welche Kompetenz sie in den unterschiedlichsten Politikfeldern vorweisen kann.
Artikel lesenWenn Grüne an „560 Tagen im Jahr“ über „hunderttausende Kilometer“ ganze „360-Grad-Wenden“ vollziehen, ist Peinlichkeit nicht fern!
Es ist nicht der erste Ausrutscher, den sich Grünen-Politiker leisten. In der Diskussionsrunde von Markus Lanz wollte der Moderator in einer jüngsten Ausgabe von der Co-Fraktionsvorsitzenden Katharina Dröge grobe Zahlen zum Bundeshaushalt wissen.
Artikel lesenNur die AfD hat es kapiert: Klimawandel war gestern, ist heute und wird morgen sein. Doch schuld daran ist nicht der Mensch!
Wie wird das Wetter morgen, am nächsten Wochenende, in diesem Winter? Trotz modernster Technik tun sich Meteorologen noch immer schwer, das Geschehen am Himmel für die kommende Zeit vorherzusagen. Gleichzeitig sind Klimaexperten darum bemüht, atmosphärische Geschehnisse bis ins nächste Jahrhundert hinein zu prognostizieren.
Artikel lesenDas Merz-Paradoxon in seiner ganzen Schönheit: Zum Gedenken an die friedliche Revolution fordert der Kanzler die Deutschen an die Waffen!
Am 26. April 1927 hielt Bundespräsident Roman Herzog die sogenannte „Berliner Rede“, in der er bis heute bekannte und allseits gültige Formulierungen an die Nation wählte: „Die Aufgaben, vor denen wir stehen, sind gewaltig. Die Menschen fühlen sich durch die Fülle der gleichzeitig notwendigen Veränderungen überlastet“.
Artikel lesen„Keine Solidarität mit Hungermördern“, sagte einst noch Jan van Aken, um in Heuchelei sein Beileid für die Opfer von Manchester zu bekunden!
Nach dem terroristischen Attentat auf jüdische Gläubige in England ist das weltweite Entsetzen groß. Doch wie glaubwürdig sind all die Krokodilstränen jener, die doch selbst einen Beitrag dafür leisten, dass Menschen mit einer Kippa nicht nur bei uns zunehmend in Angst und Sorge existieren?
Artikel lesenEin Feiertag der Ernüchterung, ein Moment zur Besinnung: Wird es Deutschlands Vernunft schaffen, die Mauer ein erneutes Mal einzureißen?
1991 beging das frisch verbundene Deutschland erstmals den 3. Oktober als offiziellen Feiertag. Turnusgemäß fand der Festakt in Hamburg statt. Der damalige Bürgermeister der Stadt, Henning Voscherau, mahnte in seiner Rede vor dem versammelten Publikum mit eindrücklichen Worten, dass die Demokratie von der aktiven Teilnahme aller Menschen lebe.
Artikel lesenLückenfüller, Hoffnungsträger oder Nebelkerze? Wie das „Team Freiheit“ den Libertarismus nach Deutschland bringt!
Braucht es in Deutschland einen Neuanfang für das offene Denken? Mit dem „Team Freiheit“ tritt ein ganz frischer Akteur auf das politische Tableau, der nach Meinung mancher Beobachter eine Lücke schließen könnte, die die FDP mit ihrem Abgang aus dem Bundestag hinterlassen hat.
Artikel lesenDie Profiteure des Archimedischen Prinzips: Je mehr man die AfD zu verdrängen versucht, umso größer wird ihr Auftrieb sein!
Die Unruhe im etablierten Parteienkartell wird immer größer. In manch einer Umfrage ist die AfD mittlerweile auf bis zu drei Prozent Abstand zur Union gegangen, um bei den anstehenden Wahlen in Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern vor der absoluten Mandatsmehrheit zu stehen.
Artikel lesenUnabhängig der Motive in München: Die Unterschiede zwischen „Antifaschisten“ des Heute und Linksextremisten von früher werden immer kleiner!
In München explodieren Sprengsätze, gehen Autos in Flammen auf. Die Polizei vermutet mittlerweile einen familiären Zusammenhang angesichts der Ereignisse im Norden der bayerischen Metropole. Gleichzeitig kursiert weiterhin ein Schreiben der Plattform „Indymedia“, in dem sich Linksextremisten zu Brandanschlägen auf Autos und einem Angriff auf einen „Fascho“ bekennen.
Artikel lesenDas Leid von Zivilisten, die sich mit Distanz zur Gewalt schwertun: Trifft Israels Vorgehen gegen die Hamas Unschuldige oder Mitläufer?
Obwohl ein zehrender und zermürbender Krieg herrscht im Nahen Osten, erhebt das „Palestinian Center for Policy and Survey Research“ auch weiterhin die Stimmungslage der Menschen im Gazastreifen und Westjordanland. Und nein, ich bin kein grenzenloser Befürworter des Vorgehens von Israel.
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