Selbstkritik ist in diesen Tagen eine Tugend. Allzu oft sind wir von uns überzeugt, ohne manch einen reflektorischen Blick auf persönliche Unzulänglichkeiten zu richten. Und so ist es gerade bemerkenswert, dass ausgerechnet der Co-Vorsitzende der Grünen, Felix Banaszak, nun offen darüber spricht, dass „die Leute“ die Partei „einfach total doof“ fänden.
Artikel lesenSchlagwort: Grüne
Remigration ist Schnee von gestern? Mitnichten, wenn man sich von der Erzählung juristischer Fallstricke konsequent loslöst!
Es ist die Sorge, als gescheiterte Politikerkaste Macht und Pöstchen zu verlieren, die in diesen Tagen zur Inanspruchnahme von Werkzeugen ermutigt, welche wir eigentlich als Relikt der Vergangenheit angesehen haben.
Artikel lesenDer Neid auf die Stabilität der Rechten: Wie Linksgrün mit dem Verlust der eigenen Identität kämpft!
Es gehört zu den psychologischen Instrumenten der Vereinfachung, sich angesichts der Komplexität der Wirklichkeit in ein Denken zwischen Gut und Böse, zwischen Schwarz und Weiß, zwischen Richtig und Falsch zurückzuziehen.
Artikel lesenZumutbare Sachleistungen: Der Streit um die Bezahlkarte entpuppt sich als linke Verteidigung von Vollpension und Sozialmissbrauch!
Nicht alles wird so heiß gegessen, wie es gekocht wurde. Mit diesem Sprichwort kann man wohl die momentane Empörung über ein Urteil des Sozialgerichts in Hamburg zusammenfassen.
Artikel lesenWie der schwarz-rote Lügenparagraf zum Bumerang werden könnte: Desinformation als etabliertes Mittel der Volksverdummung!
Ob nun als russisches Narrativ oder bürgerlicher Protest gegen die Grünen: In diesen Tagen kursiert ein neues Schlagwort in unseren Breiten.
Artikel lesenDie Grünen auf Sinnsuche: Ohne Lang, Habeck und Nouripour läuft im ökologische Laden gar nichts mehr!
Der Zeitpunkt war überraschend, die Entscheidung an sich jedoch nicht. Nachdem die interne Kritik an Omid Nouripour und Ricarda Lang seit den Abstimmungen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg massiv zugenommen hatte, war damit gerechnet worden, dass ein anderes Duo in den Wahlkampf führen würde.
Artikel lesenDas Erbe von Robert Habeck: Auch unter Merz wird der Ökosozialismus florieren!
Um die deutsche Wirtschaft steht es schlecht. Das hatte auch Robert Habeck schwarz auf weiß, als er vor seinem Abschied aus dem Amt den Bericht zur ökonomischen Lage der Nation publizierte und vortrug.
Artikel lesenStrafanzeigen als Geschäftsmodell: Wie die Mächtigen mithilfe von Meldestelle und Gesetz die souveräne Meinungshoheit gängeln!
Während der Bürger ein immer dickeres Fell benötigt, um all die Gängelung, Bevormundung und Drangsal der Regierung noch irgendwie ertragen zu können, scheint das elitäre Berliner Kartell durch alle Couleur hindurch selbst ständig dünnhäutiger zu werden.
Artikel lesenKriegstüchtig und klimageil: Wie lange lässt sich Deutschland zum Werkzeug der Herrschsüchtigen machen?
Wer sind wir eigentlich – und womit haben wir das verdient? Denn was im Augenblick mit unserem Land geschieht, das hat beispiellosen Charakter in der jüngeren Geschichte.
Artikel lesenAls Journalist bekenne ich mich: Lieber AfD und Manier, statt Grüne und Queer!
Es gibt für manche Journalisten offensichtliche Widersprüche, die sich für den außenstehenden Betrachter allerdings nicht ersehen lassen.
Artikel lesenMerz und Habeck, Söder und Baerbock: Grün-schwarze Liebe, bis der politische Tod sie scheidet?
Man kommt kaum noch hinterher, die Dreistigkeiten der Politik in Worte zu fassen. Ob es nun Robert Habeck ist, der ein Heizungsgesetz aufgelegt hat, welches er selbst als ein Testlabor ansieht, um die Bevölkerung auf ihre Strapazierfähigkeit hin zu untersuchen.
Artikel lesenWo Gott mit Eigenliebe sparsam blieb: Der fehlende Selbsterhaltungstrieb der Grünen bedroht ein ganzes Volk!
Als man in der deutschen Verfassung das Asylrecht verankerte, ging es in erster Linie um den Zweck, Menschen aus der umliegenden Nachbarschaft bei einer existenziellen Not und individuellen Bedrohung durch staatliche Verfolgung aufzunehmen, die befristet auf Schutz und Obdach angewiesen waren.
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