Einst war im Südwesten der Republik noch alles in Ordnung, Baden-Württemberg galt in verschiedener Hinsicht als Vorzeigeprojekt. Doch dann kamen Migration und Transformation, die Verfechter von Vielfalt und Toleranz. Dank ständig steigender Energiepreise sowie einer verordneten Umkehr in Sachen Wachstum und Wohlstand sind wir längst auf dem absteigenden Ast, selbst in der Peripherie werden die Innenstädte gefährlicher.
Artikel lesenSchlagwort: Haushalt
Stuttgart ist pleite, Baden-Baden ächzt, Tübingen versinkt tiefrot: Wie der Wohlstand im Südwesten Transformation und Migration zum Opfer fällt…
Die Nachricht kam für Beobachter nicht wirklich überraschend, denn die Haushaltslage von Stuttgart ist schon seit geraumer Zeit desaströs. Nun soll die baden-württembergische Landeshauptstadt zum Ende des Jahres 2025 vor der Zahlungsunfähigkeit stehen. Sprich: Man ist pleite. Das Defizit liegt bei etwa 890 Millionen Euro, vornehmlich begründet mit einem Wegbruch der Gewerbesteuereinnahmen.
Artikel lesenSchulden bis zum Umfallen: Wie die Brandmauer zur AfD auch in den Kommunen Haushaltsdisziplin und Strukturreformen verhindert!
Den Kommunen in Deutschland geht es schlecht. Diese Nachricht pfeifen mittlerweile die Spatzen von den Dächern, denn kaum eine Gemeinde kommt noch ohne nennenswerte Schulden aus. Insbesondere die Kosten für Sozialleistungen explodieren, wegbrechende Steuereinnahmen durch eine abflachende Wirtschaft tun ihr Übriges.
Artikel lesenWährend Konstanz „klare Kante gegen Rechts“ zeigt und den „klimaneutralen Uni-Campus“ fördert, geht beim Haushalt nichts mehr!
Wie Konstanz am Bodensee ergeht es im Augenblick vielen Kommunen. Die Kassen sind leer, es muss an allen Ecken und Enden gespart werden. Obwohl sie als eine reiche Stadt mit zahlreichen Rücklagen galt, gelangen die finanziellen Mittel plötzlich schneller an ein Ende als gedacht.
Artikel lesenDas Kesseltreiben der Kriegssüchtigen: Milliarden für Verteidigung, während Oma Frieda weiter Flaschen sammelt!
Immer neue Verteidigungsausgaben, stetig wachsende Kosten für die Kompensation eines angeblich anthropogen verursachten Klimawandels. Mit einem immensen Schuldenberg will die noch recht jung im Amt befindliche Bundesregierung zahlreiche Probleme zuschütten.
Artikel lesenDemokratie ganz normal: Wie der Pakt zwischen EVP und AfD das woke Brüssel erschaudern lässt!
Hilfe, man bringe Sauerstoffgeräte und Masken – denn der Brüsseler Zeitgeist bekommt Schnappatmung. Mit dieser Überschrift könnte ein Artikel beginnen, der sich mit einem theatralischen Schauspiel befasst, welches Linksgrün angesichts des Abstimmungsverhaltens der EVP inszeniert.
Artikel lesen„Proletarier aller Länder, vereinigt euch!“ – denn es gibt Bürgergeld vom deutschen Steuerzahler!
Die Zeiten ändern sich. Früher hieß es: „Hamse mal ’ne Mark?“. Heute heißt es: „Haste mal 9,6 Milliarden Euro?“. Denn auch wenn das Bundesministerium von Hubertus Heil dementiert, dass im kommenden Jahr genau dieser Betrag für die Sicherstellung der Grundsicherung für Arbeitssuchende fehlt – und damit einem internen Bericht widerspricht, der von einer solchen Dimension an Fehlsumme ausgeht, weil grüne Landschaften eben doch keine blühenden Landschaften sind, wie sich Robert Habeck das gedacht eigentlich gedacht hatte -, bleibt das Budget für das nächste Jahr trotz des monatelangen Ringens in der Ampel auch weiterhin mit heißer Nadel gestrickt.
Artikel lesenEin Haushalt für Leuchtturmprojekte – und gegen das Volk: Wie die Ampel den kleinen Mann kaputtspart!
In einem System, das zwischen Technokratie und Idiokratie hin- und herschwankt, hat besonders eine Spezies stets Hochkonjunktur. Es handelt sich um die sogenannten Experten, die zu jedem Thema eine Meinung haben – ihre Qualifikation hierfür allerdings nicht selten im Lotto gewinnen konnten. Und so strotzt auch unsere Bundesregierung nicht unbedingt vor tatsächlichen Eliten auf ihrem Gebiet.
Artikel lesenBürgergeld bis zum Abwinken: Grünsozialistische Utopien einer Endlosalimentiertung untätiger Gäste!
Manchmal beneide ich die Philosophie der Grünen. Nicht etwa, weil ich früher selbst einmal ein Wähler dieser Partei gewesen bin. Sondern weil mich die Naivität und Plumpheit beeindrucken, mit denen man in der Gegenwart noch immer davon überzeugt sein kann, dass der Multikulturalismus eine Bereicherung sei. Es braucht schon überdimensionale Scheuklappen und ein Maximum dieses psychologischen Konzepts der Verdrängung, mit der wir Realitäten auch dann noch leugnen und negieren können, wenn wir in unserem Alltag eigentlich ständig über sie stolpern.
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