Die AfD kommt über Populismus nicht hinaus! – So lautet in diesen Tagen noch einer der milderen Vorhalte, die einer Partei auch deshalb gemacht werden, weil es bis heute nur die wenigsten Kritiker geschafft haben, ihr Grundsatzprogramm zu lesen. Oder sich mit Einlassungen zu beschäftigen, die Abgeordnete und Funktionsträger innerhalb und außerhalb der Sozialen Medien kundtun.
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Es gab Jahrzehnte, da war der Pazifismus eine hehre Weltanschauung. Nicht nur Grüne und Sozialisten gingen in großen Massen auf die Straße, um sich gegen militärische Aufrüstung zu engagieren. Und sogar in der Politik galt es als Tugend, Diplomatie der Eskalation vorzuziehen.
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Spricht man in diesen Tagen mit den letzten Zeitzeugen des Dritten Reichs, so macht sich bei ihnen nicht selten eine gewisse Frustration und Entrüstung breit. Denn der inflationäre Vergleich der Gegenwart mit dem dunkelsten Kapitel unserer Historie ist ein zutiefst demütigender Schlag ins Gesicht derjenigen, die die Begrifflichkeit des „Nazis“ nicht etwa aus dem Wortschatz der „Antifaschisten“ von 2024 übernommen haben, sondern tatsächlich noch erlebten, was es bedeutet, unter einem solchen Regime aufgewachsen zu sein.
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