Es steht für mich ohne Zweifel fest: Der Angriff von Russland auf die Ukraine war ein imperialistischer Überfall, der nicht zu rechtfertigen ist. Denn wenngleich ich die Kausalitäten der Entwicklung dieses Konfliktes durchaus erkenne – und aus der Sicht von Moskau den dortigen Eindruck nachvollziehen kann, wonach es nach den Maidan-Aufständen zu einer konsequenten Missachtung von Interessen gerade der Bürger im Donbass durch die nachfolgenden Präsidenten und Regierungen in Kiew gekommen war, ist der Versuch zur gewaltsamen Verschiebung von Grenzen im 21. Jahrhundert nicht mehr zu tolerieren.
Artikel lesenSchlagwort: Krieg
Merz und Pistorius als kriegstüchtige Brandbeschleuniger: Ausnahmsweise hat Scholz die Mehrheit auf seiner Seite!
Was stellt sich Scholz so an, wenn es um die Taurus-Raketen geht? – So könnte man in einer für Kriegslüsterne allzu typischen Kurzsichtigkeit fragen, wenn der Bundeskanzler doch sogleich Selenskyj immer wieder neu seine Unterstützung zusagt – und ohnehin bereits die hiesigen Munitionslager bis nahe null an die Ukraine verschenkt hat.
Artikel lesenKeine Angst vor einem Atomkrieg: Leute, bleibt locker!
Es gab glückliche Zeiten, da konnten die Leute über einen Witz des Komikers Otto noch lachen: „Es ist eine Atombombe auf Bayern gefallen, 65 Mark Sachschaden.“
Artikel lesenArbeiten? Weshalb? Ich bin doch ein ukrainischer Kriegsflüchtling!
Warum sollte man als Kriegsflüchtling aus der Ukraine in Deutschland einen Finger krumm machen, wenn man das Bürgergeld doch auch ohne jede eigene Anstrengung erhält? Mit einer bemerkenswerten Dreistigkeit zeigen manche Bürger des durch Putin angegriffenen Volkes unverhohlen ihre Motivation, warum sie überhaupt erst in die Bundesrepublik gekommen sind.
Artikel lesenSchlimmer als ein „Weiter so“: Wer Merz wählt, wählt den Atomkrieg
Genauso gewissenlos, wie Merz Deutschland als Bundeskanzler in einen verheerenden Atomkrieg mit Russland treiben würde, wird er als Bundeskanzler alles daran setzen, die unsere Heimat zerstörende Agenda des Systems Merkel weiter fortzusetzen.
Artikel lesenUkraine-Fans in Aufruhr: Südthüringens Suhl beharrt auf gute Beziehungen zu Russland!
Es war in vielen Medien nur eine Randnotiz, doch gerade die zeitgeistige Presse hat eine Entscheidung der Stadt Suhl in Thüringen aufgegriffen, die zu einem Politikum geworden ist. Denn nachdem der Souverän von Erfurt bis Potsdam aufgrund der jüngsten Wahlergebnisse und dem deutlichen Zuspruch für die AfD ohnehin mit Argusaugen beobachtet wird, scheint man jede noch so unbedeutende Kleinigkeit auf die Goldwaage zu legen.
Artikel lesenViktor Orbán: „Dieser Krieg ist für die Ukraine verloren“
Zu dem vielleicht spannendsten Gespräch des Jahres hat der „Weltwoche“-Chef Roger Köppel zwei Vollblutpolitiker alter Schule nach Wien eingeladen: Viktor Orbán und Gerhard Schröder.
Artikel lesenIm Einheitsbrei aufgegangen: Das BSW sagt ade, zu Profil und Idee!
In unserer schnelllebigen Zeit ist ein einzelnes Jahr im Nu vorbei. Und vielleicht ist es diesem Empfinden geschuldet, dass die Momente nur so dahin rinnen, wenn wir aktuell attestieren müssen: Derart flott, wie das BSW nach der Gründung seine Liebe zum Establishment entdeckt hat, schaffte es bislang kaum jemand, seine Glaubwürdigkeit in die Tonne zu treten.
Artikel lesenSubstanzloser Lückenfüller oder idealistischer Überzeugungstäter? – Die AfD bietet mehr als Remigration!
Die AfD kommt über Populismus nicht hinaus! – So lautet in diesen Tagen noch einer der milderen Vorhalte, die einer Partei auch deshalb gemacht werden, weil es bis heute nur die wenigsten Kritiker geschafft haben, ihr Grundsatzprogramm zu lesen. Oder sich mit Einlassungen zu beschäftigen, die Abgeordnete und Funktionsträger innerhalb und außerhalb der Sozialen Medien kundtun.
Artikel lesenOrbán und die kriegslüsternen EU-Vasallen: Wird Frieden unter Ursula von der Leyen unmöglich?
Es gab Jahrzehnte, da war der Pazifismus eine hehre Weltanschauung. Nicht nur Grüne und Sozialisten gingen in großen Massen auf die Straße, um sich gegen militärische Aufrüstung zu engagieren. Und sogar in der Politik galt es als Tugend, Diplomatie der Eskalation vorzuziehen.
Artikel lesenDie Ultimaten von Putin und Hitler: Wenn sich Selenskyj geschichtlich verirrt!
Spricht man in diesen Tagen mit den letzten Zeitzeugen des Dritten Reichs, so macht sich bei ihnen nicht selten eine gewisse Frustration und Entrüstung breit. Denn der inflationäre Vergleich der Gegenwart mit dem dunkelsten Kapitel unserer Historie ist ein zutiefst demütigender Schlag ins Gesicht derjenigen, die die Begrifflichkeit des „Nazis“ nicht etwa aus dem Wortschatz der „Antifaschisten“ von 2024 übernommen haben, sondern tatsächlich noch erlebten, was es bedeutet, unter einem solchen Regime aufgewachsen zu sein.
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