Schlagwort: Migration

Nichts für Deutschlandallergiker und Regenbogenfantasten: Wie im Stolzmonat mit Schwarz-Rot-Gold Paroli geboten wird!

Achtung, dieser Beitrag könnte auf ausländische Mitbürger beleidigend wirken. Denn er enthält Aussagen zur deutschen Identität. Und weil wir mittlerweile durch den Stadtrat in Dessau wissen, dass das Anbringen unserer Nationalflagge an öffentlichen Gebäuden potenziell in der Lage sei, das Ehrgefühl von Migranten zu verletzen, gilt größte Rücksichtnahme auf das Empfinden des Fremden.

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Eine Eilentscheidung ohne Würdigung aller Facetten: Warum das Pauschalurteil Berliner Verwaltungsrichter massiv hinkt!

Das Verwaltungsgericht in Berlin hat sich dafür ausgesprochen, dass die Zurückweisung von mehreren Migranten an der hiesigen Grenze zu Polen rechtswidrig gewesen sei. Gerade im linksradikalen Spektrum wurde umgehend gejubelt, sieht man dort die Migrationswende von Alexander Dobrindt bereits gescheitert.

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Es scheitert am Können, nicht am Wollen: Nur mit Striktheit und Rigorosität lässt sich die Migrationskrise bewältigen!

Warum sollte man in einer Zeit, in der die Probleme unseres Landes nahezu täglich über den Kopf wachsen, noch irgendeine Hoffnung auf eine bessere Zukunft hegen, blickt man einigermaßen fassungslos auf die neuesten Umfragen, in denen die Union gegenüber der AfD wiederum Boden gut machen konnte?

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Wider die linke Falschbehauptung: Auch ohne Familiennachzug und offene Grenzen werden wir der Menschenwürde gerecht!

Die Empörung in der linken Seele ist gewaltig. Da wagt es doch tatsächlich ein deutscher Innenminister, den Familiennachzug für bestimmte Migrantengruppen um eine übersichtliche Prozentzahl drücken zu wollen, während er gleichzeitig an den Grenzen Bundespolizisten abstellt, die es in der personellen Überforderung aber kaum schaffen, nennenswert Rückweisungen auszusprechen.

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Wer seine Grenzpfähle nicht zu pflegen bereit ist, bekennt sich zur Tatenlosigkeit in Sachen illegaler Migration!

Trennlinien sind in unseren Tagen wichtiger denn je, auch wenn ihre wahllose Überschreitung scheinbar zur Normalität und Regelhaftigkeit geworden ist. Das gilt einerseits mit Blick auf das Klima, in dessen schöpferisches Gleichgewicht wir als Menschen vor allem deshalb einzugreifen versuchen, weil eine Transformationswirtschaft neue Subventionen für das monetäre Überleben braucht.

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