Schlagwort: Migration

Die gute Miene zum bösen Spiel: Friedrich Merz weiß um die Folgen der Migration, doch der Koalitionsfrieden ist jeder Ehrlichkeit erhaben!

Nach seiner Stadtbild-Äußerung plagen Friedrich Merz moralische Gewissensbisse, vermutlich ausgelöst durch massive Einwirkung von links. Deshalb sah er sich nunmehr dazu veranlasst, noch einmal klarzustellen, dass die Bundesrepublik ein „ausländerfreundliches und tolerantes Land“ sei. Aber was soll diese Beteuerung konkret bedeuten?

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Außenminister Wadephul und sein beschränktes Syrien-Stadtbild: Wie ein Ausschnitt der Wirklichkeit die deutsche Tränendrüse drücken soll…

Nach den Einlassungen von Johann Wadephul zur Situation in Syrien hat Friedrich Merz ein Machtwort gesprochen. Im Gegensatz zu seinem Parteikollegen sieht er weiterhin die Möglichkeit, in das einstige Bürgerkriegsland abzuschieben – und fordert nunmehr, dies auch mit Nachdruck zu tun.

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Irre Gerichtsurteile: Während sich Migranten bewähren dürfen, bleibt ein Anwalt auch 17 Jahre nach seiner Tat ohne Chance auf Rehabilitation!

Der Urteilsspruch aus dem Bundesgerichtshof hatte es in sich: 17 Jahre, nachdem ein Anwalt wegen Betrugs verurteilt und ihm seine Lizenz entzogen worden war, bemühte er sich darum, wieder in den Beruf zurückkehren zu können. Doch Karlsruhe versagte ihm diesen Wunsch, mit der Begründung, dass die Zeit nicht automatisch Wunden heile.

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Immer neue Urteile zur Remigration: Wie die Justiz Abschiebungen derart verkompliziert, dass Behörden im Zweifel besser auf sie verzichten…

Die juristischen Zeichen mit Blick auf die Remigration erweisen sich in diesen Tagen als ambivalent. Von unterschiedlicher Seite werden Urteile bekannt, die Abschiebungen in der Sache einerseits erleichtern – aber den Prozess der Rückführung andererseits überaus schwierig gestalten lassen.

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Vom Holocaust-Vergleich bis zur „Männer“-Debatte: Wie sich Linksgrün eisern bemüht, die Debatte um das „Stadtbild“ zu abstrahieren…

Die aufgeschreckte Seele von Aktivisten grünlinker Nichtregierungsorganisationen ist noch immer in Wallung. Denn die Stadtbild-Einlassung von Friedrich Merz hat jene ins Mark getroffen, die in ihrer fixen Vision der ausschließlichen Bereicherung ungezügelter Zuwanderung mit einer harten Realität konfrontiert werden.

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Eine EU-Asylreform zu unseren Lasten? Wie ab 1. Januar 2026 zusätzliche Flüchtlingskosten auf Deutschland zukommen könnten…

Steht Deutschland vor einer neuen Welle an Flüchtlingen – und könnten Abschiebungen künftig vielleicht sogar schwieriger werden? Die Reform des „Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS)“, welche 2024 vom EU-Parlament und den Mitgliedstaaten beschlossen wurde, zielt auf eine bessere Steuerung der Migrationsströme in Richtung unseres Kontinents ab.

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Das Stadtbild von Deutschland 2025: Wie die AfD dem politisch Einäugigen dabei helfen muss, Unterschiede zu früher zu erkennen!

Wer in der Gegenwart ignorant durch unsere Straßen läuft, wird wohl tatsächlich leugnen, was der Kanzler mit seiner Anspielung auf das deutsche Stadtbild äußerte, um damit heftig in Kritik zu geraten. Wir sollen unsere Töchter befragen, erkennen wir nicht selbst, dass kaum mehr etwas ist, wie es einmal war.

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Schon Sigmund Freud postuliert das Phänomen der Verdrängung, um möglicherweise an Grüne und das Stadtbild 2025 zu denken…

Leidet Deutschland unter einer partiellen Blindheit? Nach den Äußerungen des Bundeskanzlers über das sich veränderte Stadtbild ist die Empörung unter linken Gesellschaftsteilen groß. Insbesondere die Grünen behaupten weiter, dass in den Fußgängerzonen dieser Republik alles in Ordnung wäre.

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Ein Märchen nach Johann Wadephuls Geschmack: Wie türkische Gastarbeiter von 1961 das zerstörte Deutschland wiederaufbauten…

Wie ernst kann man eine Bundesregierung noch nehmen, deren Außenminister historische Unwahrheiten verbreitet? Unlängst hatte Johann Wadephul der Zeitung „Hürriyet“ ein Interview gegeben, um darin zu betonen, dass türkische Gastarbeiter „das deutsche Wirtschaftswunder ermöglicht“ und die Bundesrepublik „mit aufgebaut“ hätten.

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Die Zeit heilt alle Schrunden: Warum ich nie wirklich „links“ war, um mich heute umso überzeugter als „Rechter“ zu positionieren!

Wie unbehelligt war mein Leben noch vor rund 15 Jahren, als ich politisch links gewesen bin! Doch nein, ich empfinde keinerlei Wehmut für frühere Zeiten, hatte ich mich doch nie mit voller Überzeugung zu einer Ideologie bekannt, deren Anhänger sich heute unter dem Überbegriff der „Guten“ subsumieren.

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Anspruch auf Wiedererkennbarkeit und Identität: Die äußere Erscheinung eines Landes darf nicht von der Toleranz diktiert werden!

Die Cancel Culture – zu Deutsch: Es kann nicht sein, was nicht sein darf – hat wieder einmal zugeschlagen. Und nun trifft sie sogar den Bundeskanzler. Da hatte Friedrich Merz wohl einer tiefsitzenden Überzeugung Raum gegeben, indem er kundtat, dass die Migration das Stadtbild in Deutschland verändere.

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