Ist es ein bloßer Hype im Stile götzenhafter Anbetung – oder steckt hinter der Welle an Zuspruch für den Ministerpräsidentenkandidaten der AfD in Sachsen-Anhalt, Ulrich Siegmund, mehr als nur das Stilisieren eines zweifelsohne markanten, charismatischen, ehrlichen und geradlinigen Charakters mit Mut und Courage für eine konsequente Wende in Deutschland?
Artikel lesenSchlagwort: Ministerpräsident
Es ist Weimars schöne Luft, Luft, Luft. Sie verströmt ’nen bunten Duft, Duft, Duft!
Als ich vor über zehn Jahren mit dem damals noch recht frisch ins Amt gewählten Winfried Kretschmann ins Gespräch kam, begegnete mir ein eigentlich ziemlich solider, bürgernaher und für grüne Verhältnisse rationaler Ministerpräsident ohne allzu viele Allüren – und mit der Bereitschaft, zuzuhören und sich für die Probleme des einfachen Mannes zu interessieren.
Artikel lesenZwischen Fischstuutje und Mettsemmel: Der politische Zustand des Landes auf dem Niveau eines Brotbelags!
Es ist wohl eine Geschmackssache: Sind wir eher der Typ Fischbrötchen, also zumindest kulinarisch auf dem Kurs von Olaf Scholz? Oder bevorzugen wir auf unserer Stulle Mett und Gehacktes, wie es auch der neue Ministerpräsident von Thüringen, Mario Voigt, wohl nicht erst seit seinem Duell mit AfD-Politiker Björn Höcke bevorzugt?
Artikel lesenOrbán zerschmettert von der Leyen und Weber
Die Abschlussrede des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán im Europäischen Parlament am 9.10.2024 hat für Furore gesorgt. Und das zurecht. Nach einem Rundumschlag von der Leyens, in dem sie – auf gewohnt demokratiefeindliche Weise – die EU-Exekutive zu einem politischen Gremium degradierte, das Rechte, europäische Patrioten angreift, wies Orbán die umstrittene Politikerin klar in ihre Schranken.
Artikel lesenMinisterpräsidenten in übler Geschichtsvergessenheit: Die Nazis waren einmal, Herr Kretschmer!
Was haben ein Leierkasten und ein Murmeltier gemeinsam? Sie grüßen nicht nur täglich, sondern wechseln mit der Zeit von Putzigkeit auf Langweiligkeit – und nutzen sich spätestens dann ab, wenn aus ihnen nicht mehr herauszuholen ist als „Nazis sind böse!“.
Artikel lesenChristlicher Sozialismus als Ausdruck einer politischen Selbstaufgabe: Wenn Schwarz in Dunkelrot träumt!
Während manch ein Politiker Ostdeutschland mittlerweile verdammt, weil die Menschen dort couragiert und mutig genug sind, ihrem demokratischen Willen nach einem Ende der momentanen Bundesregierung deutlichen Ausdruck zu verleihen, sorgen sich wiederum andere „Demokratieförderer“ darum, dass bei den anstehenden Landtagswahlen massive Erdrutschsiege für die AfD bevorstehen könnten.
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