„Haben wir ein Auge für Gottes wunderbare Welt und ein Ohr für ihre Klänge?“, so fragte am 8. Mai 1954 Pastor Walter Dittmann in der Erstausgabe von „Das Wort zum Sonntag“. Er bedachte offenbar nicht, dass gut 70 Jahre später an seiner Stelle die Einlassungen einer woken Kollegin stehen könnten.
Artikel lesenSchlagwort: Rassismus
Die Schäden multikultureller Naivität in Bildern und Namen: Wie viele Opfer soll es noch geben, ehe wir die Rassismuskeule endlich überwinden?
Ein Bild blanken Horrors geht aktuell um die Welt. Am späten Abend des 22. August 2025 griff der vorbestrafte Decarlos Brown Jr. die 23-Jährige Schutzsuchende Iryna Zarutska aus der Ukraine in der Lynx-Blue-Line-Bahn von Charlotte (North Carolina) an, metzelte sie mit einem Messer nieder, um nunmehr wegen Mordes vor Gericht zu stehen.
Artikel lesenTabuisierte Straßennamen, zensierte Vokabeln: Dem „Schwarzen“ ist nicht dadurch geholfen, dass sich der „Weiße“ seiner Geschichte entledigt!
Wird ein einziger „Mohr“ auf dieser Welt weniger diskriminiert oder beleidigt werden, weil Berlin in heroischer und juristischer Entschlossenheit eine Straße umbenannt hat?
Artikel lesenDie Duckmäuser aus Karlsruhe: Warum das Bundesverfassungsgericht händeringend Gründe suchte, Malu Dreyer vor der AfD zu schützen!
Das Bundesverfassungsgericht hat eine Beschwerde der Alternative für Deutschland in Rheinland-Pfalz nicht zur Entscheidung angenommen, in der sich der Landesverband gegen Worte der ehemaligen Ministerpräsidentin Malu Dreyer wehrte.
Artikel lesenWenn der Deutsche auf geltende Regeln und Gesetze für alle hinweist, ist die Moralkeule der Antirassisten nicht weit!
Es ist das beschauliche Örtchen Vöhringen im baden-württembergischen Landkreis Rottweil, das aktuell durch seinen Bürgermeister in die Schlagzeilen gerät.
Artikel lesenDer inflationäre Vorwurf der Fremdenfeindlichkeit: Niemand ist zur Duldung einer multiethischen Gemeinschaft verdammt!
Sie gehört zu den zentralen Vokabeln in der christlichen Lehre. Die biblische Nächstenliebe dient auch als Grundlage für die in unserer Verfassung verbriefte Menschenwürde, welcher wir vor allem aufgrund unserer Geschichte einen Absolutheitsstatus zusprechen, indem Artikel 1 mit der Ewigkeitsklausel versehen wurde.
Artikel lesenWhite Lives Don’t Matter: Sind Bringschuldige dazu verdammt, sich aus Rachegelüsten und Fanatismus unterjochen zu lassen?
Nein, es gibt keinen Rassismus gegenüber Weißen! Wer anderes behauptet, ist nicht nur gesichert rechtsextremistisch, sondern im Zweifel auch Nazi und Faschist.
Artikel lesenBlack Children Only: Ein abgewandelter Slogan im Gewand von christlichem Vielfaltsseparatismus?
„Lasset die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn Menschen wie ihnen gehört das Himmelreich“, so sagt es Matthäus 19, Vers 14, in der Bibel. Und sie zitiert damit eine Aussage des Messias – die offenbar aus der Mode gekommen ist.
Artikel lesenAufstand gegen die linke Sippenhaft: Wir haben ein Recht auf Identität und Selbstbewusstsein!
Es ist eine alte Weisheit: Rechts wird man nicht dadurch, die Rechten zu beobachten, sondern die Linken zu begreifen. Heutzutage braucht es nur noch wenig, um sich beispielsweise einer Partei wie der AfD zugehörig zu fühlen, verfügt man über Augen und Ohren.
Artikel lesenDas böse Wort ist wieder da: Offener Rassismus, aber diesmal gegen People ohne Color!
„So hat es damals auch angefangen!“ – Mit diesen Worten erinnern Zeitzeugen in diesen Tagen an die Anfänge des Hitler-Regimes, ohne sich darüber bewusst zu werden, in welcher Fahrlässigkeit sie ausgerechnet jene Geschichte relativieren, die sie doch selbst noch miterlebt haben.
Artikel lesenOlaf Scholz vergisst nun auch den Verstand: Steht der SPD-Kanzler kurz vor dem moralischen Burnout?
Was waren die Befürchtungen groß, dass durch die vorgezogenen Abstimmungen ein verkürzter Wahlkampf nicht ausreichend genug wäre, den Souverän mit einer Vielzahl an Plakaten, Veranstaltungen und Ständen in der Fußgängerzone behelligen zu können, damit er am 23. Februar zum „richtigen“ Votum findet.
Artikel lesenHaltungsjournalismus par excellence: Vielfalt ist schlau und hehr, Heimatliebe mau und quer!
In diesen Tagen empfinde ich durchaus Schmerz. Denn ich bin einigermaßen fassungslos, wenngleich auch nicht allzu sehr erstaunt, was aus meiner Zunft geworden ist, zu der ich mich einst recht selbstbewusst und überzeugt bekannt habe.
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