Schlagwort: Umfragen

Querelen nun auch in Bayern: Wie die AfD im Hahnenkampf um Relativierung und Mäßigung ihr stimmungsfreudiges Neuwählerklientel vergrault!

Wie weit rechts darf die AfD sein? Immer wieder gibt es in der Partei breitflächige und bisweilen völlig unnötige Diskussionen über die programmatische Ausrichtung, insbesondere bei der Frage, wie konsequent und strikt man beispielsweise hinsichtlich der Forderung nach Remigration sein will.

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Alleinstellung oder eine Partei von vielen? Die AfD wächst aus den Kinderschuhen, ohne Anspruch auf ein professionelles Erwachsensein!

Schon in der Ausbildung zur Öffentlichkeitsarbeit lernt man: Krisen lassen sich entweder aussitzen und weglächeln. Oder sie werden als Chance begriffen, kritisch in sich zu gehen und zu hinterfragen, ob manch eine Meldung und Schlagzeile nicht tatsächlich dazu taugen, aus gutem Grund am eigenen Kurs zu rütteln.

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AfD vs. BSW: Ciceros „Der ungerechteste Frieden ist immer noch besser als der gerechteste Krieg“ als Leitmotiv aktueller Wählergunst!

Während Friedrich Merz in der Weltgeschichte unterwegs ist, debattiert die hiesige Öffentlichkeit nicht etwa über seine persönliche Kampfbereitschaft an der Front. Stattdessen spielt sich in den Umfragen an entscheidender Stelle ein neues Wettrennen ab, welches eigentlich als entschieden galt.

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Die Grünen, Robert Habeck und der Bedeutungsverlust: Wie eine Partei von jetzt auf gleich entbehrlich wurde!

Selbstkritik ist in diesen Tagen eine Tugend. Allzu oft sind wir von uns überzeugt, ohne manch einen reflektorischen Blick auf persönliche Unzulänglichkeiten zu richten. Und so ist es gerade bemerkenswert, dass ausgerechnet der Co-Vorsitzende der Grünen, Felix Banaszak, nun offen darüber spricht, dass „die Leute“ die Partei „einfach total doof“ fänden.

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Die Gefahr der Hybris-Falle: Solange sich Spitzenleute der AfD charakterlich nicht im Griff haben, bleibt das „Alternative“ Makulatur!

Da ist es der Bundestagsabgeordnete Rüdiger Lucassen, der einem jungen Journalistenkollegen auf der Plattform X das Schimpfwort „Rotzlöffel“ entgegenschleudert, weil dieser sich erdreistet hat, ein anderes Geschichtsverständnis über die Rolle der Wehrmacht einzunehmen als der Oberst a.D., anlässlich der Invasion auf Kreta 1941.

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Haldenwangs Nachfolger auf dem Weg in die gesellschaftliche Bedeutungslosigkeit: Wie eine politisierte Behörde an sich selbst scheitert!

Stell dir vor, der Verfassungsschutz stuft eine Partei als gesichert rechtsextremistisch ein – und niemanden interessiert’s. Es muss einigermaßen frustrierend sein für den Inlandsgeheimdienst, dass sich an den Umfragen so gar nichts tun will, nachdem man öffentlichkeitswirksam bemüht war, die AfD in eine anrüchige Ecke zu stellen.

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