Schlagwort: Zuwanderung

Wenn uns selbst die Migranten verhöhnen, sind wir auf dem Boden der Hypertoleranz aufgeschlagen!

Nachdem wir mittlerweile wissen, dass wohl weniger als ein Prozent der in Deutschland Asyl beantragenden Migranten tatsächlich eine Verfolgung nachweisen kann, die eigentlich zwingende Voraussetzung dafür ist, einen entsprechenden Schutzstatus zu erhalten, wird das Ausmaß an Kontrollverlust und Willkür hinsichtlich der Flüchtlingspolitik immer drastischer sichtbar.

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Remigration ist nichts Neues – und schon gar nichts Verwerfliches!

Mittlerweile ist die Diskussion eigentlich müßig, aber es gebietet offenbar doch die Empörung und Verunsicherung unter Menschen muslimischen Glaubens in diesem Land, nochmals einige Tatsachen aufzugreifen – und mit offenbaren Missverständnissen aufzuräumen. Die Begrifflichkeit der Remigration ist keine Erfindung der AfD oder des Rechtsextremismus, sondern ist seit Jahren und Jahrzehnten ein gängiges Vokabular in deutschen Behörden.

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Auch die Flüchtlingshilfe sollte sich angesichts der Lage ehrlich machen

Der Leiter der Psychosozialen Sprechstunde, eine ehrenamtliche Anlaufstelle zur ersten Orientierung für Asyl- und Schutzsuchende, Dennis Riehle (Konstanz), kritisiert die Haltung von Hilfsorganisationen. Nach Auffassung des Flüchtlingshelfers müssten sie sich angesichts der angespannten Situation wieder auf diejenigen konzentrieren, die tatsächlichen Anspruch auf Einreise und Bleibeperspektive haben.

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Das Kopenhagener Verständnis über den Umgang mit der Migration sollte Deutschland ein Vorbild sein!

In Dänemark geht man mittlerweile mit der Welle an Flüchtlingen deutlich anders um als in anderen europäischen Ländern, insbesondere völlig konträr zum Verhalten der Politik in Deutschland. Dass dieses Verständnis auch für die Bundesrepublik ein Vorbild sein kann, meint der Flüchtlingshelfer und Integrationsberater Dennis Riehle (Konstanz).

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