Autor: Dennis Riehle

Dennis Riehle, geb. 1985, ist Autor und Publizist. Nach seiner Ausbildung zum Coach und Journalisten gehörten Unternehmen und Privatpersonen zu seinen Kunden. Er arbeitete selbstständig im eigenen Büro für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, als Gastautor für verschiedene Zeitungen und war für publizistische Arbeiten in mehreren Vereinen und Organisationen zuständig. Daneben verfasste er mehr als ein Dutzend Bücher und ist mit einem Account im Sozialen Medium X unter @riehle_dennis präsent. Seine wesentlichen Interessenbereiche liegen in Politik, Gesellschaft, Kultur, Zeitgeist, Religion, Philosophie, Nachhaltigkeit, Psychologie, Wissenschaft und Ökonomie. Seine Hobbys sind Lesen, Kochen, Musizieren und Schwimmen. Riehle wohnt in Konstanz am Bodensee.

Brandmauer nein, Kooperation ausgeschlossen? Trotz des schwierigen Umgangs mit der AfD bleibt das BSW mehr als nur eine „Sonstige“…

Wer Stein auf Stein setzt, um sich von seinem Nachbarn abzugrenzen, der darf sich am Ende nicht wundern, wenn er eingemauert und ziemlich isoliert dasteht. Es ist kurzsichtig, sich jenes Bauwerks zu bedienen, das die Gesellschaft nach der ohnehin schmerzhaften Erfahrung der Teilung unseres Landes wiederum spaltet und polarisiert.

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Schlechterstellung ab 1.11.2025: Wie es um den Wert von Kind und Familie steht, siehst du am miesen Umgang mit unseren Hebammen!

Weitgehend unbeachtet von der breiten Öffentlichkeit, stellen sich zum 1. November 2025 für Hebammen in Deutschland massive Verschlechterungen in der Vergütung ein. Seit 2007 regelt ein entsprechendes Vertragswerk zwischen der gesetzlichen Krankenversicherung und dem Berufsverband die Entlohnung für freiberufliche und angestellte Geburtshelfer.

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Auch Minderheiten schwenken auf AfD-Kurs ein, denn: Die Gefahr für Schwule, Juden, Migranten oder Frauen kommt von linker Toleranz!

Es gibt wenige Anwürfe, die so skurril wirken wie der Vorhalt gegenüber der Alternative für Deutschland, sie sei frauen- und homofeindlich, rassistisch und antisemitisch, nur etwas für „alte weiße Männer“. An der Spitze der Partei steht eine lesbische Co-Chefin weiblichen Geschlechts, es existiert eine „Bundesvereinigung Juden in der AfD e.V.“.

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Baden-Württemberg bürgert ein: Zuwächse von zwei Dritteln, während die Erfolgsquote bei Integrations- und Sprachkursen weiter bröckelt!

Die Turboeinbürgerung wirkt – zumindest scheint das Gesetz der Ampel-Regierung nunmehr vollends durchzuschlagen. Und das gilt nicht nur für die Hauptstadt, in der man offenbar sein neues Passdokument digital bestellen kann. Auch im fern gelegenen Baden-Württemberg sprechen die Zahlen für sich.

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Verfassungsrichter in potenzieller Erklärungsnot: Sollte sich Karlsruhe dem AfD-Verbot nähern, bedarf es Abstrahierung, um ihm stattzugeben!

Die Umfragewerte für die AfD zementieren sich, die Partei liegt nun beständig vor der Union. Diesen Trend haben Politiker der CDU genauso verinnerlicht wie Repräsentanten der Grünen oder der SPD. Und so wächst die Hilflosigkeit im Umgang mit der gescholtenen Opposition, mangelt es den etablierten Kräften an Werkzeugen und Ideen.

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In den Visionen lautstark, im medialen Verhältnis wortkarg: Der schwierige Balanceakt im journalistischen Umgang mit „Team Freiheit“!

Alles neu macht Milei! – So könnten die Libertären dieser Welt rufen, die sich momentan in vielen Ländern im Aufschwung begriffen sehen. Mit einer Mischung aus modernem, offenem und progressivem Denken, einer radikal marktwirtschaftlichen Verwurzelung und einem Hang zu Patriotismus wie Nationalstolz erweist sich die Bewegung als ein innovatives Konzept.

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Öffentliche Spaltung abgewendet, in Remigration und ÖRR-Kritik vereint: Die AfD in Bayern kriegt vor der Kommunalwahl noch einmal die Kurve!

Der Landesverband Bayern der AfD galt schon immer als ein besonders patriotischer. In vielen Forderungen ging er über die Überzeugungen auf Bundesebene hinaus, ohne den Anschein, sich – entgegen der Brandmarkung durch den Verfassungsschutz – auf ein grundgesetzwidriges Terrain zu begeben.

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Konstanz macht’s vor: Menschen mit Handicap leiden unter ökologischem Verkehrssozialismus, Pendler werden zu Märtyrern fürs Klima!

Es war meine Heimatstadt am Bodensee, die schon früh damit auffiel, politisch „grün“ abgebogen zu sein. Der erste Oberbürgermeister der Partei wurde in Konstanz gewählt. Und es ist wiederum die hiesige Kommune, die als erste größere in Deutschland um der Eisbären willen den sogenannten „Klimanotstand“ ausrief.

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