Autor: Dennis Riehle

Dennis Riehle, geb. 1985, ist Autor und Publizist. Nach seiner Ausbildung zum Coach und Journalisten gehörten Unternehmen und Privatpersonen zu seinen Kunden. Er arbeitete selbstständig im eigenen Büro für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, als Gastautor für verschiedene Zeitungen und war für publizistische Arbeiten in mehreren Vereinen und Organisationen zuständig. Daneben verfasste er mehr als ein Dutzend Bücher und ist mit einem Account im Sozialen Medium X unter @riehle_dennis präsent. Seine wesentlichen Interessenbereiche liegen in Politik, Gesellschaft, Kultur, Zeitgeist, Religion, Philosophie, Nachhaltigkeit, Psychologie, Wissenschaft und Ökonomie. Seine Hobbys sind Lesen, Kochen, Musizieren und Schwimmen. Riehle wohnt in Konstanz am Bodensee.

Giftigkeit gegenüber einem reflektierenden Historiker: Wie sich AfD-Mandatar Dominik Kaufner polnischer Aversion ausgesetzt sieht…

Welche Rolle spielte Polen vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg? Die Debatte hierüber ist nicht zuletzt durch neue Forderungen nach Entschädigungsleistungen der Bundesrepublik ins Gespräch gebracht werden, um „die Deutschen“ durch einzelne Parlamentarier sogar als „Feinde“ etikettieren zu lassen.

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Ein Journalistenkollege, der die Prinzipien unseres Berufes lebt: Andreas Dorfmann erweist sich als Bewahrer, Kritiker und Mutmacher!

Biografische Umbrüche sind in der journalistischen Branche keine Seltenheit, sondern eher die Regel. Einerseits durch häufige Freiberuflichkeit geprägt, erweisen sich die meisten Anstellungsverhältnisse als fragil, andererseits aber auch durch alternierende Modalitäten und Mentalitäten in den Redaktionen auf Zeit angelegt.

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Eine fünf, zwei Stellen nach dem Komma: Wie das deutsche Heizungsgesetz den weltweiten CO2-Ausstoß um ein paar hundertstel Prozent senkt…

Eigentlich sollte das Gebäudeenergiegesetz der Ampel-Regierung der Vergangenheit angehören, vertraute man manch einer Versprechung aus der Union. Doch im Augenblick scheint das Vorhaben zu ruhen, an wichtigen Stellen nachzubessern. Vorschläge für eine Reform sollten bis Jahre Schluss vorliegen.

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Zwischen Seelenwanderung und Körper-Gehirn-Diskongruenz: Die verzweifelten Versuche, Selbstbestimmung zu verwissenschaftlichen!

Selten hat ein Regelwerk derart skurrile Blüten getrieben wie das Selbstbestimmungsgesetz der Ampel-Regierung. Durchsucht man das Internet nach eigentümlichen Beispielen, wie sehr die Paragrafen ihr Ziel verfehlt haben, wird man rasch fündig. In einem Forum beschreibt sich ein Nutzer als „polytherian“, er definiere sich wechselhaft als Katze, Wolf, Schmetterling und Archeopteryx.

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Irre Gerichtsurteile: Während sich Migranten bewähren dürfen, bleibt ein Anwalt auch 17 Jahre nach seiner Tat ohne Chance auf Rehabilitation!

Der Urteilsspruch aus dem Bundesgerichtshof hatte es in sich: 17 Jahre, nachdem ein Anwalt wegen Betrugs verurteilt und ihm seine Lizenz entzogen worden war, bemühte er sich darum, wieder in den Beruf zurückkehren zu können. Doch Karlsruhe versagte ihm diesen Wunsch, mit der Begründung, dass die Zeit nicht automatisch Wunden heile.

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„Kein Herkunftsproblem“: Beschönigt der Konstanzer Polizeipräsident die Dominanz von Ausländern in der Kriminalstatistik?

Gerade einmal 100 Tage im Amt, hat der neue Konstanzer Polizeipräsident im Interview mit dem SÜDKURIER eine erste Bilanz gezogen. Die zentrale Aussage, die auch die Tageszeitung als Überschrift wählte, lautet demnach: „Kriminalität ist kein Herkunftsproblem“. Doch lässt sich diese pauschale Betrachtung von Jürgen von Massenbach-Bardt tatsächlich halten?

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Werksschließungen, Stellenabbau, Umweltzerstörung: Wie Abgeordnete der AfD die gravierenden Folgen grüner Klimapolitik spiegeln!

Nachdem sich nun auch Bill Gates aus dem Klimaaktivismus zurückgezogen hat und sich fortan in Sachen Gesundheit stärker engagieren will, wird es zunehmend einsam um eine Bewegung, die weiterhin eisern daran festhält, dass das perspektivische Wetter wesentlich vom menschlichen Verhalten abhänge.

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Immer neue Urteile zur Remigration: Wie die Justiz Abschiebungen derart verkompliziert, dass Behörden im Zweifel besser auf sie verzichten…

Die juristischen Zeichen mit Blick auf die Remigration erweisen sich in diesen Tagen als ambivalent. Von unterschiedlicher Seite werden Urteile bekannt, die Abschiebungen in der Sache einerseits erleichtern – aber den Prozess der Rückführung andererseits überaus schwierig gestalten lassen.

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Vom Holocaust-Vergleich bis zur „Männer“-Debatte: Wie sich Linksgrün eisern bemüht, die Debatte um das „Stadtbild“ zu abstrahieren…

Die aufgeschreckte Seele von Aktivisten grünlinker Nichtregierungsorganisationen ist noch immer in Wallung. Denn die Stadtbild-Einlassung von Friedrich Merz hat jene ins Mark getroffen, die in ihrer fixen Vision der ausschließlichen Bereicherung ungezügelter Zuwanderung mit einer harten Realität konfrontiert werden.

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Ein Meisterwerk publizistischer Regelverstöße: Wie das „Hitlergruß“-Cover des „stern“ gleich drei Richtlinien des Pressekodexes tangiert…

Eigentlich sollte man davon ausgehen, dass jeder Journalist im Rahmen seiner Ausbildung auch mit den publizistischen Grundsätzen in Kontakt gekommen ist, die als Orientierung dafür gelten, was in unserer Branche an berufsethischen Grenzen gilt. Doch immer öfter hat man heutzutage den Eindruck, dass der Pressekodex bis aufs Äußerste strapaziert wird.

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