Autor: Dennis Riehle

Dennis Riehle, geb. 1985, ist Autor und Publizist. Nach seiner Ausbildung zum Coach und Journalisten gehörten Unternehmen und Privatpersonen zu seinen Kunden. Er arbeitete selbstständig im eigenen Büro für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, als Gastautor für verschiedene Zeitungen und war für publizistische Arbeiten in mehreren Vereinen und Organisationen zuständig. Daneben verfasste er mehr als ein Dutzend Bücher und ist mit einem Account im Sozialen Medium X unter @riehle_dennis präsent. Seine wesentlichen Interessenbereiche liegen in Politik, Gesellschaft, Kultur, Zeitgeist, Religion, Philosophie, Nachhaltigkeit, Psychologie, Wissenschaft und Ökonomie. Seine Hobbys sind Lesen, Kochen, Musizieren und Schwimmen. Riehle wohnt in Konstanz am Bodensee.

Das denunziatorische Abarbeiten des Portals „NiUS“ an Journalist Dominik Reichert: Wer ist gemeinsamer Feind, verehrter Julian Reichelt?

Wie sehr verbreitet ist es in der journalistischen Branche, sich gegenseitig „ans Bein zu pinkeln“? Mit dieser sehr deutlich und hart formulierten Frage will ich auf einen Umstand hinweisen, der in jener Zeit an Bedeutung zu gewinnen scheint, in welcher sich manch Presseschaffender zuallererst an den Regierenden abarbeiten sollte.

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Die Schäden multikultureller Naivität in Bildern und Namen: Wie viele Opfer soll es noch geben, ehe wir die Rassismuskeule endlich überwinden?

Ein Bild blanken Horrors geht aktuell um die Welt. Am späten Abend des 22. August 2025 griff der vorbestrafte Decarlos Brown Jr. die 23-Jährige Schutzsuchende Iryna Zarutska aus der Ukraine in der Lynx-Blue-Line-Bahn von Charlotte (North Carolina) an, metzelte sie mit einem Messer nieder, um nunmehr wegen Mordes vor Gericht zu stehen.

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Bleibt die AfD alternativlos? Die Konkurrenten von BSW, Team Freiheit und WerteUnion brauchen Substanz, um ernsthaft Paroli zu bieten!

Während die AfD in Sachsen-Anhalt auf die absolute Mandatsmehrheit zusteuert und auch auf Bundesebene ihren ersten Platz zu verteidigen scheint, tun sich Konkurrenten sichtbar schwer, das Umfeld eines eigentlich durch die Kartellbildung der etablierten Parteien allzu sehr nach Wettbewerb rufenden Protagonisten aufzumischen.

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Schnöde Wahrheiten im Gericht: Wenn Fachleute über ethnisch begründete Intelligenz referieren, setzt antirassistische Schnappatmung ein!

„Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt“, so sagte schon Marie von Ebner-Eschenbach, um ein Phänomen zu definieren, das nicht nur in der Gegenwart grassiert, um eine Doktrin des Selektierens von Informationen und Zusammenhängens zu begründen, die auf Verblendung abzielt.

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„Wir wollen tatkräftige Frauen – und zwar von der Basis bis zur Spitze“, sprach Honecker, um Heidi Reichinnek für ihre Vorbildfunktion zu danken!

Haben wir alle im Geschichtsunterricht nicht richtig aufgepasst? Oder liegt der Denkfehler vielleicht doch bei TikTok-Fangirl Heidi Reichinnek, die in einem Interview jüngst mit allerhand Selbstbewusstsein propagierte, in der DDR habe es keinen Sozialismus gegeben?

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Das Durchfüttern unseres wahren Feindes: Wie die Solidarität mit der Ukraine nach der Nord-Stream-Festnahme zur Farce wird!

Mit wie viel Naivität, Blindheit und Dreistigkeit muss man gesegnet sein, einem vermeintlichen Bündnispartner auch dann noch die Hand zu reichen, erweist er sich bei vordergründigem Bekenntnis zu gemeinsamen Interessen hinter dem Rücken als heuchlerischer, verräterischer und heimtückischer Dolchstößer?

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