Autor: Dennis Riehle

Dennis Riehle, geb. 1985, ist Autor und Publizist. Nach seiner Ausbildung zum Coach und Journalisten gehörten Unternehmen und Privatpersonen zu seinen Kunden. Er arbeitete selbstständig im eigenen Büro für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, als Gastautor für verschiedene Zeitungen und war für publizistische Arbeiten in mehreren Vereinen und Organisationen zuständig. Daneben verfasste er mehr als ein Dutzend Bücher und ist mit einem Account im Sozialen Medium X unter @riehle_dennis präsent. Seine wesentlichen Interessenbereiche liegen in Politik, Gesellschaft, Kultur, Zeitgeist, Religion, Philosophie, Nachhaltigkeit, Psychologie, Wissenschaft und Ökonomie. Seine Hobbys sind Lesen, Kochen, Musizieren und Schwimmen. Riehle wohnt in Konstanz am Bodensee.

Werksschließungen, Stellenabbau, Umweltzerstörung: Wie Abgeordnete der AfD die gravierenden Folgen grüner Klimapolitik spiegeln!

Nachdem sich nun auch Bill Gates aus dem Klimaaktivismus zurückgezogen hat und sich fortan in Sachen Gesundheit stärker engagieren will, wird es zunehmend einsam um eine Bewegung, die weiterhin eisern daran festhält, dass das perspektivische Wetter wesentlich vom menschlichen Verhalten abhänge.

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Immer neue Urteile zur Remigration: Wie die Justiz Abschiebungen derart verkompliziert, dass Behörden im Zweifel besser auf sie verzichten…

Die juristischen Zeichen mit Blick auf die Remigration erweisen sich in diesen Tagen als ambivalent. Von unterschiedlicher Seite werden Urteile bekannt, die Abschiebungen in der Sache einerseits erleichtern – aber den Prozess der Rückführung andererseits überaus schwierig gestalten lassen.

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Vom Holocaust-Vergleich bis zur „Männer“-Debatte: Wie sich Linksgrün eisern bemüht, die Debatte um das „Stadtbild“ zu abstrahieren…

Die aufgeschreckte Seele von Aktivisten grünlinker Nichtregierungsorganisationen ist noch immer in Wallung. Denn die Stadtbild-Einlassung von Friedrich Merz hat jene ins Mark getroffen, die in ihrer fixen Vision der ausschließlichen Bereicherung ungezügelter Zuwanderung mit einer harten Realität konfrontiert werden.

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Ein Meisterwerk publizistischer Regelverstöße: Wie das „Hitlergruß“-Cover des „stern“ gleich drei Richtlinien des Pressekodexes tangiert…

Eigentlich sollte man davon ausgehen, dass jeder Journalist im Rahmen seiner Ausbildung auch mit den publizistischen Grundsätzen in Kontakt gekommen ist, die als Orientierung dafür gelten, was in unserer Branche an berufsethischen Grenzen gilt. Doch immer öfter hat man heutzutage den Eindruck, dass der Pressekodex bis aufs Äußerste strapaziert wird.

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Das vernichtende Urteil internationaler Analysten über Deutschland: Berlin gilt als „wirtschaftliches und demokratisches Auslaufmodell“!

Außenminister Wadephul sagt seine China-Reise ab, weil ihn in Peking niemand empfangen will. Welch ein diplomatischer Affront gegen die Bundesrepublik, der als Mahnung dienen soll, dass Berlin endlich in den Spiegel schaut, um sich nicht länger egomanisch auf die Schulter zu klopfen.

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Ein Reformator, selbst in Sühne und Schuld: Wie Martin Luther nicht nur Thesen lieferte, sondern den Nährboden für den Holocaust bereitete!

In Zeiten von Halloween weitgehend unbeachtet, feiern Protestanten am 31. Oktober den Reformationstag. In Gedenken an die Spaltung der Kirche und den Thesenanschlag von Martin Luther in Wittenberg werden Gottesdienste als Ausdruck einer konfessionellen Strömung begangen, die sich wieder auf das Wesentliche besinnt.

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Wieder eine Luftnummer von Bayerns Ministerpräsident: Wie die AfD Söders Drohnenabschuss-Befugnis bloßer Symbolik entlarvt!

So schnell, wie sie es in die öffentliche Wahrnehmung geschafft hatten, sind sie auch wieder verschwunden. Seit einigen Tagen hört man nichts mehr von Drohnen an deutschen Flughäfen, hatten sie doch über Wochen immer wieder für Schlagzeilen gesorgt. Ihre Herkunft war weitgehend unbekannt, wurde die Verantwortung voreilig und ohne Beweise in Richtung Moskau geschoben.

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Eine selbstbewusste Erkenntnis beim „Team Freiheit“: Es gibt keinen Grund, die inhaltliche Auseinandersetzung mit der AfD zu scheuen!

Braucht man das noch – oder kann es weg? Beantwortet man diese Frage mit Blick auf die Brandmauer in Deutschland, so sollte die Entscheidung für jeden verstandsmäßigen Beobachter eindeutig ausfallen. Denn in einer Demokratie wirkt es wie ein Fremdkörper, wenn gegen den grundgesetzlich verbrieften Anspruch auf Chancengleichheit mit einem Bollwerk agiert wird.

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