Autor: Dennis Riehle

Dennis Riehle, geb. 1985, ist Autor und Publizist. Nach seiner Ausbildung zum Coach und Journalisten gehörten Unternehmen und Privatpersonen zu seinen Kunden. Er arbeitete selbstständig im eigenen Büro für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, als Gastautor für verschiedene Zeitungen und war für publizistische Arbeiten in mehreren Vereinen und Organisationen zuständig. Daneben verfasste er mehr als ein Dutzend Bücher und ist mit einem Account im Sozialen Medium X unter @riehle_dennis präsent. Seine wesentlichen Interessenbereiche liegen in Politik, Gesellschaft, Kultur, Zeitgeist, Religion, Philosophie, Nachhaltigkeit, Psychologie, Wissenschaft und Ökonomie. Seine Hobbys sind Lesen, Kochen, Musizieren und Schwimmen. Riehle wohnt in Konstanz am Bodensee.

Er war wenigstens da, wenn man ihn nicht brauchte: Wie Olaf Scholz seinen Nachfolger in den Schatten der Anwesenheit stellt!

Wir hatten einen Kanzler, bei dem wir Führung bestellten, um einen Liebhaber von Fischbrötchen, ein kühles Nordlicht, einen stets auf Abstand gehenden Regierungschef, einen Genossen mit der Liebe zu Floskeln und Wortneuschöpfungen, einen Ex-Bürgermeister der Zeitenwende samt Doppel-Wumms zu bekommen, von dem am Ende nur eine Ampel ohne gelbes Lichtsignal, dafür aber ein Bündnis in gänzlicher Zerstrittenheit, übrigblieb.

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Die Hetzjagd auf einen geschassten Abgeordneten: Wie sich „Der Spiegel“ in unwürdiger Verleumdung dem Prangervorwurf aussetzt!

Wir kennen das einstige Leitmedium „Der Spiegel“ mittlerweile als ein typisches Propagandablatt, das sich nicht einmal auf dem Cover zu schade dafür ist, die AfD zumindest stilisiert in die Ecke von Goebbels, Himmler und Querner zu stellen – oder Trump, Orban, Meloni oder Le Pen in einem Atemzug mit den schlimmsten Diktatoren aus Gegenwart und Geschichte zu nennen.

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Die Grünen, Robert Habeck und der Bedeutungsverlust: Wie eine Partei von jetzt auf gleich entbehrlich wurde!

Selbstkritik ist in diesen Tagen eine Tugend. Allzu oft sind wir von uns überzeugt, ohne manch einen reflektorischen Blick auf persönliche Unzulänglichkeiten zu richten. Und so ist es gerade bemerkenswert, dass ausgerechnet der Co-Vorsitzende der Grünen, Felix Banaszak, nun offen darüber spricht, dass „die Leute“ die Partei „einfach total doof“ fänden.

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Raumgeschacher im Deutschen Bundestag: Das letzte Aufbegehren der Brandmaurer trägt erbärmliche Züge!

Wie fühlt es sich in einer Sardinenbüchse an? Die Abgeordneten der AfD im Bundestag können auf diese Frage mittlerweile eine Antwort geben. Nachdem sich der Ältestenrat mehrheitlich dagegen entschieden hat, ihr den Fraktionssaal der SPD zu überlassen, um somit ausdrücklich nicht der Stärke der einzelnen Gruppierungen im Parlament entsprechend gerecht zu werden, hängt weit mehr als nur der Haussegen schief.

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Messerstiche in der Grundschule, Merz in Vilnius und Riga: Wenn der Kanzler die Deutschen alleinlässt, wird Aufstand zur Pflicht!

Da reist der Kanzler ins Baltikum, um Litauen die volle Solidarität im Falle eines Angriffs durch Russland zuzusichern. Pompös und voller Nebelkerzen wird das Rampenlicht auf einen Schauplatz gerichtet, welcher den hiesigen Bürger auch deshalb nicht interessiert, wurde unsere Sicherheit doch zu keinem Zeitpunkt am Hindukusch verteidigt.

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Das Asylrecht ist kein Selbstläufer: Wie Linksgrüne die politischen Gestaltungsspielräume mit Blick auf Art. 16a GG kleinzureden versuchen!

Wieder einmal ist das Gekreische groß. Denn nach den zahlreichen Messerattentaten und Axtangriffen auf unseren Straßen, aber auch mit Blick auf die veröffentlichte Kriminalstatistik für das Jahr 2024, die einen exorbitanten Anstieg der Gewaltdelikten von Personen ausländischen Ursprungs verzeichnet, hat die AfD den Fokus auf die innere Sicherheit gelenkt.

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Die Gefahr der Hybris-Falle: Solange sich Spitzenleute der AfD charakterlich nicht im Griff haben, bleibt das „Alternative“ Makulatur!

Da ist es der Bundestagsabgeordnete Rüdiger Lucassen, der einem jungen Journalistenkollegen auf der Plattform X das Schimpfwort „Rotzlöffel“ entgegenschleudert, weil dieser sich erdreistet hat, ein anderes Geschichtsverständnis über die Rolle der Wehrmacht einzunehmen als der Oberst a.D., anlässlich der Invasion auf Kreta 1941.

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