Kategorie: Kommunikation und Medien

Thomas de Maizière und das arme „Beurteilungsfreiwild“: Eine Runde Mitleid für all die geschundenen Politikerseelen!

Heulen Sie bitte etwas leiser, Thomas de Maizière! Dieser Appell an den ehemaligen Staatssekretär geht mir nicht nur deshalb mit einer gewissen Wut über die Lippen, weil wir in der jüngeren Vergangenheit immer öfter von Politiker-Senioren belehrt werden, die unterschiedliche Medien aus der Mottenkiste kramen.

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Wenn Lanz Tonis Haare in Wallung bringt, scheint ein grüner Nerv getroffen worden zu sein!

Er ist bekannt für seine Liebe zur Ukraine – und dem ambivalenten Verhältnis zu seiner Heimat. Der von einer festsitzenden Ideologie gezeichnete Anton Hofreiter gehört zu jenen Abgeordneten, denen mit dem Fortschreiten der Geschichte offenbar bewusst wird, dass sie wohl nicht das erreicht haben, was sie sich in ihren ökologischen Traumwelten erhofft hatten.

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Wer Remigration von Deportation nicht unterscheiden kann, sollte beim Thema Abschiebung besser den Mund halten!

Es gibt auch heutzutage noch Kolumnisten, die geben sich bei ihrer Arbeit viel Mühe. Denn sie lassen zumindest nicht in den ersten Worten ihrer Beiträge erkennen, dass sie sachlich und fachlich mit dem Thema überfordert sind, dem sie sich großspurig widmen möchten.

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Gefangen im Spagat aus monetärer Abhängigkeit und weltanschaulicher Überzeugung: Journalismus zwischen ideeller und materieller Wahrheit!

Julia Ruhs hat sich einen Namen gemacht, weil sie es als eine der wenigen Schreiberlinge geschafft hatte, einerseits für die Leitmedien aktiv zu sein – sich aber andererseits stets nicht mit Tadel am Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk zurückzunehmen.

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Social Media im Aufwind: Der Erfolg von X, Facebook oder TikTok belegt das Versagen des klassischen Journalismus!

Die derzeitige Verfassung der Medienlandschaft in Deutschland muss all jene Journalisten mit Wehmut und Schmerz erfüllen, die angesichts des Gebarens ihrer Haltungskollegen täglich mit allen Verrätern des Business über einen Kamm geschoren werden, welche entweder in ihrer Ausbildung den Publizistischen Grundsätzen als ethische Tugend unserer Branche nie begegnet sind – oder den gültigen Verhaltenskodex kurzerhand gegen interne Leitlinien ausgetauscht haben.

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18,36 Euro für den individuellen Mehrwert: Wackelt der gebührenfinanzierte Rundfunk?

Eigentlich schien die Sache relativ aussichtslos, als sich eine Bürgerin dagegen wehrte, den Rundfunkbeitrag für den ÖRR zu entrichten – und in den Vorinstanzen regelmäßig scheiterte. Denn bisher vertraten die Roben in unserem Land die konsequente Auffassung, dass für einen Systemfunk allein aus dem Grund der allgemeinen Bereitstellung seiner Leistungen bezahlt werden müsste.

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