Kategorie: Migration, Asyl, Flüchtlinge

Kommentare zum Thema Migration, Asyl, Flüchtlinge, Schutzsuchende und Zuwanderung.

Von der Leyens neuer Migrationskommissar und das Märchen von der flüchtlingskompensierten Demografie

Was habe ich sie als Kind geliebt. Märchen sind so eine wunderbare Erfindung, für einen kurzen Augenblick heile Welt spielen zu lassen. Von all den Krisen und Sorgen weg, hin zu einem Paralleluniversum, in dem die Landschaften tatsächlich noch blühen – und in denen der Garten Eden nur ein Vorgeschmack ist auf das Paradies aus Milch und Honig.

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Wenn Harburger Sozen Unterwanderung fürchten: Rächen sich nun die Begehrlichkeiten der SPD?

Es war eine der Meldungen, die in den Leitmedien erwartungsgemäß untergegangen ist. Im Mai 2024 war bekannt geworden, dass sich führende Charaktere der SPD seit knapp zehn Jahren regelmäßig mit Vertretern aus der islamistischen Szene treffen. Wie damals das Online-Portal „Apollo News“ recherchierte, gab es in der Vergangenheit immer wieder Zusammenkünfte mit Mitgliedern der Grauen Wölfe, der Muslimbruderschaft oder türkisch-nationalistischen Kreisen um Präsidenten Erdogan.

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Zwischen Rassismus und Rationalismus liegen Welten: Wie eine Killerphrase den Verstand rauben soll!

Da sagt man mir nach, ich sei ein der AfD nahestehende Journalist, der mit der Partei besonders wohlwollend umginge. Meine eigene Ideologie verleite mich zu Tendenziösität. Und hinter meinem Patriotismus verberge sich eine stringent xenophobische Grundeinstellung. So tönte es nicht erst in den letzten Tagen. Denn ich wurde von meinen zeitgeistig hochqualifizierten Kollegen nicht erst seit gestern ins rechtsradikale Lager verschoben.

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Ernüchterung unter dem vorweihnachtlichen Tannenbaum: So habe ich mir die Veränderung nicht gewünscht!

Es ist wie die Ernüchterung unter dem Weihnachtsbaum: Da wünscht sich das Kind im Vorfeld des Christfestes etwas ganz Bestimmtes und in fester Vorstellung. Doch als es das Päckchen unter den Tannennadeln öffnet, bricht sich die Frustration Bahn. Dann ist das Geplärre groß, wenn der Mann mit dem Rauschebart nicht das bringt, was man sich doch explizit erhoffte – und bis ins Detail im Brief an seine Adresse beschrieben hatte.

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Der Hohn eines abgeschobenen Afghanen sagt alles: Deutschland hat die Kontrolle verloren!

Wir sind das Paradies auf Erden! – Was möglicherweise zu Zeiten der blühenden Landschaften für unsere Republik galt, das ist heute nicht nur Schnee von gestern. Sondern eine solche Traumvision entspricht allenfalls einer linksgrünen Utopie, die mit messerscharfen, transformatorischen und wirtschaftsrezessiven Realitäten kollidiert. Doch Moment!

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Nicht einmal die Bibel kennt Multikulti: Der Vielvölkerstaat ist eine Utopie der Orientierungslosen!

Es gibt Totschlagargumente, die entlarven sich ihrer Profanität bereits aus der Wortgewalt heraus, welcher es an jeglichem inhaltlichen und substanziellen Unterbau fehlt. Denn sie sind derart geschichtsvergessen, dreist und billig, dass nur derjenige auf sie hereinfallen kann, dem es entweder an Bildung oder dem Schrank für die Tassen fehlt, in dem man als erwachsener Mensch doch wenigstens einen Gros noch beisammen haben sollte.

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Wenn Ex-Verfassungsrichter die Ampel rügen, muss nicht nur Holland in Not sein!

Vieles von dem, was derzeit in Deutschland geschieht, hat Seltenheitswert. Da passieren Dinge, die man nie für möglich gehalten hat. Und weil die Realität im Jahr 2024 so irreal wirkt, gibt es auch Zwischenrufe, deren Notwendigkeit man in einer Demokratie eigentlich nie erwartet und für notwendig gehalten hätte.

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Sie gehören jetzt zu uns: Wie Deutschland dem Mittleren Osten die Rückgabe seiner Bürger verweigert!

Wer wiederkehrende Einladungen ausschlägt, erweist sich nicht nur im zwischenmenschlichen Miteinander als einigermaßen unhöflich und renitent. Auch auf der politischen Bühne sorgt es für Unverständnis, wenn eine von grüner Hochmütigkeit getragene Regierung zunächst das Angebot der Taliban ausschlägt, sämtliche Staatsangehörige Afghanistans zurückzunehmen, die in Deutschland straffällig geworden sind. Und sich nun offenbar auch nicht willens und bereit zeigt, auf ein Angebot aus Nordostsyrien einzugehen.

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Der Berliner Luft, Luft, Luft fehlt’s an einem schönen Duft, Duft, Duft!

Ich muss zugeben, ich war schon länger nicht mehr in unserer Hauptstadt. Und ich weiß auch nicht, ob ich allzu schnell wieder dorthin möchte. Denn was mir Kollegen aus ihrem Kiez berichten, das ist nur äußerst bedingt einladend. Einst war man nicht nur ein weltoffener Schmelztiegel, der die Vorzüge von Vielfalt und Buntheit in einem angemessenen Rahmen nutzte und eher von Touristen statt von Migranten favorisiert wurde.

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