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Die Irreführung mit wertlosen Wetterdaten: Wie die Wissenschaft um die Aufrechterhaltung des Klimawandelnarrativs ringt!

Kommentar von Dennis Riehle zum Artikel „Hitzerekord in der Nordsee: Noch nie war es im Frühjahr so warm“ (aus: NDR vom 11.06.2025)

War es das nun also endgültig mit der Erzählung über den Klimawandel? Neueste Studien aus den USA legen den Verdacht nahe, dass die Messungen über die vermeintliche Erderhitzung vor allem in den vergangenen einhundert Jahren ganz massiv unter Fehleranfälligkeit leiden, wurden doch vor allem Temperaturen im urbanen Raum bestimmt, der über Gebühr dazu neigt, durch sogenannte Wärmeinseln stärker zu glühen als die restliche Umgebung. Jüngste Berechnungen kommen also zu dem Befund, dass das immer wieder als Vorwand für die energetische Transformation vorgebrachte Narrativ über stetig steigende Abweichungen vom Durchschnitt und die dafür verantwortlich gemachte anthropogene Ursache möglicherweise nicht mehr als eine Märchenerzählung darstellen. Ein Team aus Wissenschaftlern des „Earth System Science Center“ der Universität von Alabama hat in einer hochkarätigen Zeitschrift zum Thema Meteorologie veröffentlicht, wonach mitnichten von einer prinzipiellen Entwicklung in eine bestimmte Richtung auszugehen sei, sondern offenbar bewusst Daten für den Zweck der Irreführung instrumentalisiert werden, die für unsere Luftschichten keinesfalls repräsentativ sind. Ohnehin musste man seit dem Moment hellhörig sein, als uns monatlich neue Rekorde vermeldet werden.

Passend zu der wachsenden Skepsis, fallen auch die aktuellen Wetterdaten der „National Oceanic and Atmospheric Administration“ (NOAA) gänzlich anders aus, als sich dies Fanatiker und Panikmacher wünschen würden. Sie sammelt zuverlässig und lückenlos objektiv erhobene Befunde, welche für den nordamerikanischen Kontinent seit 2012 einen stagnierenden bis sogar leicht fallenden Mittelwert an Gradzahlen offenlegen. Und dieser Trend dürfte nicht mit dem Umstand zu erklären sein, dass wir uns seit mehreren Dekaden kasteien und gängeln lassen, unzählige Tonnen an CO2 eingespart haben und kaum überschaubare Summen in die Energiewende stecken. Auch der Hinweis auf regionale Abweichungen zählt nicht, sind sie doch immanenter Bestandteil des globalen Gefüges, welches zumindest atmosphärisch keine Grenzen kennt. Schon jetzt hat allein die EU über eine Billion Euro für Maßnahmen investiert, deren Effekt gänzlich ungewiss ist. Wir roden Wälder für Windräder, machen Äcker platt für Solarpanels, reißen unsere Heizungen für Wärmepumpen aus der Verankerung, durchziehen die Wattenmeere mit LNG-Leitungen, tauschen den Verbrenner gegen Lastenräder und lassen E-Autos einigermaßen hilflos abbrennen, haben sie erst einmal durch ihre häufig auftretenden Defekte Feuer gefangen.

Und wozu das alles? Man muss auf den Gedanken kommen, dass es auch hier allein um die exorbitante Subvention einer Erneuerbaren-Sparte geht, die ohne Lobbyismus und Förderung gänzlich am Boden liegen würde. Wie auch schon während Corona die Pharmaindustrie profitierte und in jedem Krieg die Rüstungsbranche satte Gewinne einstreicht, lässt sich die Verschwörungstheorie keinesfalls ausräumen, manch ein Konflikt werde um der Prosperität von Waffenschmieden willen in die Länge gezogen – oder eine Pandemie auf Teufel komm raus nicht für beendet erklärt, müssen noch ein paar mehr Dosen an Impfstoff unter die Menschheit gebracht werden. Dass wirtschaftliche Interessen fast in sämtlichen Dramaturgien die entscheidende Rolle spielen, kann nur derjenige als Falschbehauptung deklarieren, der in seiner Gutgläubigkeit einem internationalen Kartell der Einflussreichen und Mächtigen nicht so recht zuzutrauen vermag, eine ganze Zivilisation als Marionetten zu missbrauchen, um Freude daran zu finden, mit ihrer Angst und Sorge zu spielen. Es ist somit schlichtweg einem fehlenden physikalischen und mathematischen Grundverständnis der Mehrheit zu verdanken, dass die Bedeutungslosigkeit von 0,04 Prozent Kohlenstoffdioxid in der erdnahen Gashülle als Trigger verfängt.