Einsichtsfähigkeit ist eine Tugend – und sie ist nicht jedem gegeben. Viele von uns befinden sich im Laufe des Lebens hin und wieder auf einem Holzweg, weil wir uns in einer Meinung richtig wähnen, die allerdings mit einem außenstehenden und distanzierten Blick manches Mal weniger solide, plausibel und nachvollziehbar erscheint.
WeiterlesenSchlagwort: Brandmauer
Die Union zwischen Feindesliebe und Brandmauer: Ein neuer Verrat des Wählerwillens steht bevor!
Die CDU steht möglicherweise vor dem gleichen Problem, das auch Minister Habeck eingeholt hat: Sie könnte sich schon bald von der Wirklichkeit umzingelt fühlen, weil sie sich mit Brandmauern derart zugebaut hat, dass sie von der Realität kaum noch etwas mitbekommt.
WeiterlesenBühne frei für’s BSW – Weiter so, Olé Olé!
Es gibt bestimmte Zeiten in der Geschichte, da bietet es sich durchaus an, als Trojanisches Pferd auf einer Welle zu reiten, die man selbst nur bedingt ausgelöst hat – und sie stattdessen als ein Trittbrettfahrer nutzt, der ein Stück weit von der Gemengelage profitiert.
WeiterlesenWenn Brandmauern auf parlamentarischen Alltag treffen: Das eigentümliche Demokratieverständnis von Friedrich Merz!
In Dresden hatte unlängst die CDU mit einem Teil ihrer Fraktion für einen Antrag der AfD gestimmt, der die Bezahlkarte für Flüchtlinge als wesentlichen Inhalt hatte. Friedrich Merz kündigte daraufhin in einer recht überheblichen Art und Weise an, dass er eine „Untersuchung“ einleiten wolle, wie es zu diesem Votum kommen konnte.
WeiterlesenDas BSW im Kontaktscham-Modus: Wird die Distanzeritis Wagenknechts Bündnis zum Verhängnis?
Dass sich die Mehrheitsverhältnisse in mehreren ostdeutschen Regionen schon bald ändern dürften, darüber herrscht in den meisten Umfragen unmissverständliche Übereinkunft. Zwar gibt es in den einzelnen Erhebungen Unterschiede, vor allem mit Blick auf die Bedeutung des BSW – welches sich zweifelsohne als ein veritabler, aber letztlich auch trügerischer Anbieter auf dem Markt der verschiedenen politischen Konkurrenten etabliert.
WeiterlesenDas Ende von Ekel und Scham? – Wie sich die CDU an die AfD herantastet!
Die Mauer galt eigentlich als ein Relikt aus vorvergangener Zeit. Denn auch wenn die aktuellen Wahlen noch einmal offenbart haben, dass es zwischen der politischen Mentalität im Westen und Osten Unterschiede gibt, war in vielen Köpfen doch das Trennende weitgehend in den Hintergrund gerückt.
WeiterlesenOb Merz, Wüst oder Söder: Es wird Vieles beim Alten bleiben!
Mittlerweile steht einigermaßen unverhohlen fest: Die Chancen für eine Koalition aus Unionisten und Ökologisten nach der nächsten Bundestagswahl sind so groß wie nie. Denn die beiden aussichtsreichsten Kandidaten der CDU für die Kanzlerkandidatur haben sich mittlerweile eindeutig festgelegt und bekennen sich zu einer politischen Liebesheirat mit Annalena Baerbock und Ricarda Lang.
WeiterlesenChristlicher Sozialismus als Ausdruck einer politischen Selbstaufgabe: Wenn Schwarz in Dunkelrot träumt!
Während manch ein Politiker Ostdeutschland mittlerweile verdammt, weil die Menschen dort couragiert und mutig genug sind, ihrem demokratischen Willen nach einem Ende der momentanen Bundesregierung deutlichen Ausdruck zu verleihen, sorgen sich wiederum andere „Demokratieförderer“ darum, dass bei den anstehenden Landtagswahlen massive Erdrutschsiege für die AfD bevorstehen könnten.
WeiterlesenWie der mediendramaturgische Ein-Prozent-Erdrutsch der AfD den Souverän kaltlässt…
Dass mittlerweile auch Presseorgane, die vor nicht allzu vielen Jahren noch als durchaus konservativ, bürgerlich und objektiv galten, mittlerweile ungeniert und schamlos in den Abgesang auf die AfD einstimmen – und sich dabei nicht nur hanebüchener Schlagzeilen bedienen, sondern ihre Kommentierungen auch auf überaus wackeligen Datensätzen stützen, dürfte mittlerweile nur noch den überraschen, der tatsächlich davon ausgeht, wir würden in Deutschland von Qualitätsmedien unterrichtet.
WeiterlesenEin CSU-Generalsekretär in Hilflosigkeit gegenüber der AfD
Dass ein CSU-Mann den Bürgern erklären möchte, warum die AfD keine echte Option sei, das mag man aus seiner Position heraus noch als ein hehres Anliegen und seine Aufgabe verstehen. Allerdings mutet es bereits aus journalistischer Sicht einigermaßen eigentümlich an, dass einem Politiker auf derart breitem Raum die Möglichkeit gegeben wird, einen Mitbewerber ohne wirkliche Gegenrede, Kommentierung oder Einordnung auseinandernehmen zu können.
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