Schlagwort: BSW

Personenkult ohne inhaltliche Überzeugungskraft: Das BSW als milde Variante von Kommunismus und Remigration

Ikonen, Götter, Heilige – was betet der Mensch nicht alles an, weil er sich von der Huldigung ein Wohlwollen derjenigen erwartet, die nicht selten aus unerfindlichen Gründen wie von kreischenden Teenies umschwärmt werden. Mir selbst ist der Personenkult seit jeher einigermaßen unverständlich.

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Nicht nur im Osten  kauft man die Katze im Sack: Wie das BSW sein „Weiter so“ blumig umschreibt!

Als ehemalige Linken-Ikone wird Sahra Wagenknecht noch immer ein großes Charisma zugeschrieben, mit dem sie in der Öffentlichkeit auftritt – und nicht nur Menschen von sich und ihren Positionen überzeugen kann, sondern in einer Epoche von allzu viel Stotterei in der Politik eine eloquente Rhetorik mitbringt, die bei allen inhaltlichen Divergenzen durchaus Respekt abverlangt.

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Das BSW im Kontaktscham-Modus: Wird die Distanzeritis Wagenknechts Bündnis zum Verhängnis?

Dass sich die Mehrheitsverhältnisse in mehreren ostdeutschen Regionen schon bald ändern dürften, darüber herrscht in den meisten Umfragen unmissverständliche Übereinkunft. Zwar gibt es in den einzelnen Erhebungen Unterschiede, vor allem mit Blick auf die Bedeutung des BSW – welches sich zweifelsohne als ein veritabler, aber letztlich auch trügerischer Anbieter auf dem Markt der verschiedenen politischen Konkurrenten etabliert.

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Das Erwachen des Abendlandes, 1. Akt: Europa justiert seinen Kompass neu!

Die Europawahl ist geschlagen – und die Ergebnisse fielen weitgehend im Rahmen dessen aus, was man erwarten konnte. Nicht nur in Deutschland hat man den Kompass neu ausgerichtet – und sich nach dem physikalischen Gesetz von Actio und Reactio dazu entschieden, dem massiven Linksdrall innerhalb des Establishments eine deutliche Antwort entgegenzusetzen.

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Bündnis Sahra Wagenknecht: Planwirtschaft mit nationalem Anstrich

Sahra Wagenknecht verschleiert ihre programmatischen Schwerpunkte eigentlich nicht. Zwar kann man sich unter den blumigen Worten einer Demokratisierung von Betrieben vielleicht im ersten Moment nicht wirklich das vorstellen, was sie meint – nämlich nicht nur eine Überführung von privatwirtschaftlichen Eigentum in den Besitz von Mitarbeitern und  Beschäftigten, sondern auch eine zentralgelenkte und durch staatliche Regulierung beeinflusste Ökonomie, zumindest in wesentlichen Bereichen der Daseinsvorsorge und der Güterproduktion für das alltägliche Leben.

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Der Zuspruch für das Bündnis Sahra Wagenknecht ist einer hohen Verunsicherung des Wählers geschuldet!

In verschiedenen Umfragen wird das Bündnis Sahra Wagenknecht mit einer höheren einstelligen Prozentzahl an Zustimmung gesehen. Gleichsam hat der Gründungsparteitag des BSW offenbart, dass es inhaltlich noch sehr viele Widersprüche gibt. Auch die Ziele und Ambitionen der unterschiedlichen Charaktere in der Führungsebene konnten noch keinen einheitlichen Eindruck von Geschlossenheit vermitteln – auch wenn dies nach außen hin suggeriert werden sollte. Diese Überzeugung vertritt der Politik- und Kommunikationsberater Dennis Riehle Konstanz.

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Der Zuspruch für das Bündnis Sahra Wagenknecht zeigt die Volatilität unter der deutschen Stimmbevölkerung

Auf Anhieb konnte das Bündnis Sahra Wagenknecht in den Umfragen einen deutlichen Stimmenzuwachs für sich verbuchen. Verloren hat dadurch unter anderem die AfD, aber auch die Regierungsparteien müssen teilweise weiter Federn lassen. Prinzipiell sei die Entwicklung ein positives Signal für die Schwingungsfähigkeit der Demokratie, die ihre Selbstregulierungskraft bewiesen habe. Diese Auffassung vertritt der Politik- und Kommunikationsberater Dennis Riehle in einem Statement.

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Die Linke macht sich zum Radikalabklatsch eines grünsozialistischen Utopismus

Angesichts des Rücktritts des Bundesgeschäftsführers der Linken attestiert der Politikberater Dennis Riehle (Konstanz) ein immer weiteres Abdriften der Partei in den planwirtschaftlichen Ökoextremismus – und macht für den massiven Absturz in den Umfragen neben der Abspaltung des BSW vor allem einen Widerspruch zwischen dem Ansinnen des „Helfers der Armen“ und dem Ziel einer elitären Ideologiegesellschaft aus.

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