Schlagwort: Dennis Riehle

Wer hat Angst vor der AfD? Niemand, der sich Propaganda und Manipulation durch „die Guten“ entziehen kann!

Nun sag, wie hast du’s mit der AfD? In Anlehnung an die berühmte Gretchenfrage, fühlen derzeit Demoskopen im Land den Unterstützern der Alternative für Deutschland auf den Zahn, um in Erfahrung zu bringen, was die Menschen dazu verleitet, eine vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextremistisch gebrandmarkte Partei zu wählen.

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Wider die linke Falschbehauptung: Auch ohne Familiennachzug und offene Grenzen werden wir der Menschenwürde gerecht!

Die Empörung in der linken Seele ist gewaltig. Da wagt es doch tatsächlich ein deutscher Innenminister, den Familiennachzug für bestimmte Migrantengruppen um eine übersichtliche Prozentzahl drücken zu wollen, während er gleichzeitig an den Grenzen Bundespolizisten abstellt, die es in der personellen Überforderung aber kaum schaffen, nennenswert Rückweisungen auszusprechen.

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Sachsen-Anhalt als mögliche Wiege für einen radikalen Kurswechsel: Schafft die AfD den Sprung an die Spitze eines Bundeslandes?

Nein, für das Kanzleramt hat es noch nicht gereicht. Doch die AfD mausert sich weiter. Auch wenn in manchen Umfragen das haltlose Gutachten des Verfassungsschutzes eine geringfügige Auswirkung zu haben scheint, weil die Partei ein paar Punkte gegenüber der Union einbüßt, befindet sich die Alternative für Deutschland noch immer auf Wachstumskurs.

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Post von einem „grünen“ Ex-Kollegen: Wie sich der moralische Zeigefinger mittlerweile sogar unter Journalisten erhebt!

Vor einigen Tagen erreichte mich Post eines früheren Kollegen. Eigentlich hatten wir uns immer recht ordentlich verstanden, auch wenn wir schon damals politisch völlig unterschiedlicher Auffassung waren. Nun teilte er mir in einem Brief mit, im Internet erst kürzlich davon erfahren zu haben, dass ich wenigstens als Privatperson mit der AfD sympathisieren würde.

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Schwul, aber nicht cool: Wie sich Homosexuelle gegen die Vereinnahmung durch eine bunte Elite zur Wehr setzen!

In unserer aktuellen Gegenwart frage ich manchmal, ob es tatsächlich wahr sein kann, dass ich mich vor ziemlich genau 25 Jahren gegenüber meiner Mutter als schwul outete, um mich heute von einer regenbogenfarbenen Bewegung instrumentalisieren zu lassen, die schon längst weit mehr beabsichtigt, als gegen Diskriminierung von Homosexuellen auf die Straße zu gehen.

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Wer seine Grenzpfähle nicht zu pflegen bereit ist, bekennt sich zur Tatenlosigkeit in Sachen illegaler Migration!

Trennlinien sind in unseren Tagen wichtiger denn je, auch wenn ihre wahllose Überschreitung scheinbar zur Normalität und Regelhaftigkeit geworden ist. Das gilt einerseits mit Blick auf das Klima, in dessen schöpferisches Gleichgewicht wir als Menschen vor allem deshalb einzugreifen versuchen, weil eine Transformationswirtschaft neue Subventionen für das monetäre Überleben braucht.

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