Schlagwort: Dennis Riehle

Um die Nationalflagge ging es am Ende nicht mehr: Wie ein AfD-Antrag im Konstanzer Kreistag der journalistischen Sprachpolizei zum Opfer fiel!

Der politische Betrieb ist kein Streichelzoo. Da werden harte Bandagen angezogen, man muss manch einen Seitenhieb ertragen. Rücksicht auf Befindlichkeiten kann es dort nicht geben, wo es nur die mahnenden und deutlichen Worte sind, die die Verantwortlichen und den Wähler aufrütteln. Und dann mag es für den ein oder anderen Geschmack zu populistisch, polemisch oder polarisierend zugehen.

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„Bevor Sie mich reanimieren, eine Frage: Sind Sie AfD-Mitglied?“ – Wenn Korrektheit über Menschenleben geht, ist das „Nie wieder“ da!

Wer am württembergischen Ufer des Bodensees künftig in Seenot gerät, kann sich sicher sein, nicht von einem Mitglied der AfD gerettet zu werden. Die DLRG hat im dortigen Landesverband eine entsprechende Satzungsänderung vorgenommen, Personen auszuschließen, die sich aktiv für die Alternative für Deutschland einbringen.

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Schulden bis zum Umfallen: Wie die Brandmauer zur AfD auch in den Kommunen Haushaltsdisziplin und Strukturreformen verhindert!

Den Kommunen in Deutschland geht es schlecht. Diese Nachricht pfeifen mittlerweile die Spatzen von den Dächern, denn kaum eine Gemeinde kommt noch ohne nennenswerte Schulden aus. Insbesondere die Kosten für Sozialleistungen explodieren, wegbrechende Steuereinnahmen durch eine abflachende Wirtschaft tun ihr Übriges.

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Der Schiedsspruch zu Sellners Einreiseverbot wirkt bis nach Karlsruhe: Für „administrative Maßnahmen“ braucht es konkrete Gefahren!

Das Bundesverwaltungsgericht in St. Gallen hat eine im Oktober 2024 von der schweizerischen Polizei „Fedpol“ verhängte Einreisesperre von 18 Tagen gegen den österreichischen Aktivisten Martin Sellner für widerrechtlich erklärt und sie rückwirkend aufgehoben. Für seine Rechtskosten erhält der Wiener eine Entschädigung von insgesamt 3000 Schweizer Franken.

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Das „Canceln“ geht weiter: Wer sich „Remigrationsbeauftragter“ schimpft, darf nicht im Präsidium sitzen – meint „unsere Demokratie“!

In der Psychologie würde man es möglicherweise als Obsession bezeichnen, in der Medizin als eine Art von Tic-Syndrom. Wer auf bestimmte äußere Einflüsse zwanghaft und reflexartig antwortet oder ohne erkennbare Motivation die immer gleichen Phrasen ausstößt, ist tatsächlich ernsthaft erkrankt – oder von einem gesellschaftlichen Virus befallen, auf all das allergisch zu reagieren, was nicht der eigenen Ideologie entspricht.

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Eugenische „Stadtbild“-Hygiene zur besten Sendezeit: Als die ARD Hautfarbe zu „checken“ begann, waren Schädelvermessungen nicht weit!

Da hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig sein Urteil über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk vor nicht allzu langer Zeit gesprochen, schon sind jegliche Bemühungen von ARD und ZDF, zumindest vorübergehend objektiven Journalismus zu bieten, wiederum verflogen. Man kehrt zurück zur gewohnten Mentalität des propagandistischen Sprachrohrs, macht sich mit der altbekannten Ideologie, Feindschaft und Spaltung in der Gesellschaft zu säen, in skandalträchtiger Weise gemein.

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Allein um der belebenden Konkurrenz willen: Auch das BSW hat im demokratischen Wettbewerb seine legitime Daseinsberechtigung!

Kann tatsächlich nur die AfD Deutschland retten, wie es beispielsweise Elon Musk behauptet? Wir sind längst in einer Gegenwart angelangt, in der die Einbahnstraße des etablierten Systems für jeden Bürger offensichtlich sein muss, der nach unzähligen Versprechen aus Union und SPD ehrlicherweise zum Befund gelangt, dass sich nichts ändern wird, solange diametral unterschiedliche Weltanschauungen in einer Koalition aufeinanderprallen.

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Während der Klingelbeutel nach Kabul fliegt, muss auch der barmherzige Samariter eingestehen: Hilf dir erst selbst, bevor du anderen hilfst!

Es ist für mich zu einer wirklichen Horrorvorstellung geworden, hätte ich tatsächlich den Weg beschritten, welcher mir als Jugendlicher mit Blick auf die berufliche Zukunft vorschwebte. Denn eigentlich wollte ich nie die Karriere eines Journalisten anstreben, sondern sah mich eher auf der Kanzel. Schon meine Lehrer rieten mir, dem Studium der Theologie nachzugehen.

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2026 wählt das Ländle Kretschmanns Nachfolger: Baden-Württemberg vor der Entscheidung zwischen Selfmade und Brandmaurer…

Am 8. März 2026 stimmt Baden-Württemberg über ein neues Parlament ab. Derzeitige Umfragen sehen die CDU deutlich vorne, die AfD konnte die regierenden Grünen mittlerweile auf den dritten Platz zurückdrängen. Es wird also um ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den Spitzenkandidaten der Christdemokratie und der Alternative für Deutschland gehen.

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Statt Klima- schon bald Kriminalitätsnotstand? Lediglich die AfD erkennt die Gefahren der Zeit, auch am Beschaulichkeit verlierenden Bodensee!

Wer an einem der südlichsten Zipfel der Republik lebt, der konnte lange behaupten, dass die Welt am Bodensee noch in Ordnung ist. Bundesweite Entwicklungen treten in der Peripherie verspätet ein, die Zufriedenheit der Bevölkerung in Sachen Lebensqualität war über viele Jahre hinweg immens. Doch gänzlich abschotten von den allgemeinen Trends lässt es sich auch hier nicht.

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Wenn die „Junge Freiheit“ gegen eine wehrmüde Jugend austeilt: Die Moralkeule kriegstüchtiger Zeitungsredakteure ist maximal anmaßend!

In Deutschland wird wieder gemustert. Durch eine Reaktivierung der Wehrpflicht heißt es für die nächste Generation künftig, sich zu entscheiden, ob sie für die Heimat kämpfen würde. Blickt man auf die Stimmung unter den sogenannten „Zoomern“, ergibt sich ein überaus ambivalentes Bild. Die Bereitschaft, bei Bedarf in den Kampf zu ziehen, scheint nicht sonderlich ausgeprägt.

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Medien aussperren, Kritiker verraten, Echokammern schaffen: Die sektiererischen Tendenzen in der AfD sollten niemandem gefallen!

Eine mögliche Berufskrankheit, die man als Journalist über viele Jahre hinweg entwickelt, ist nicht zuletzt der Hang zur Naivität. Selbstreflektierend zu bleiben, um stets Objektivität zu bewahren, das ist durchaus eine fortwährende Kraftanstrengung, die man allerdings nicht scheuen sollte, will man beim Publikum weiterhin als unabhängig wahrgenommen werden.

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Die überwältigende „Angst“ der Deutschen vor dem „Rechtsextremismus“: Eine KAS-Studie nach Wünschen und Vorstellungen des Friedrich Merz?

Wir leben in verrückten Zeiten, wenn die CDU nicht etwa die Linken zu ihrem größten politischen Feind erklärt, sondern die AfD. Die Moraltugend „unserer Demokratie“ hat Konservative vergessen lassen, dass sie eigentlich dem bürgerlichen Lager entstammen, werfen sie sich seit geraumer Zeit Realsozialistin Heidi Reichinnek an den Hals, weil es die Brandmauer so gebietet.

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Die Dissonanz der einzelfallbezogenen Meinungsfreiheit: Gilt Artikel 5 im BSW nur dann, wenn Wertung arg- und kritiklos daherkommt?

Ich habe schon viele Parteitage in meiner journalistischen Karriere beobachtet. Häufig sind sie Schauplatz von Rivalität und Selbstprofilierung, das Brennglas interner Konflikte und Gelegenheit für persönliche Abrechnungen mit Freund und Feind. Deshalb fiel die Diszipliniertheit des BSW auf, kam man jüngst in Magdeburg zur Delegiertenversammlung zusammen.

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