Schlagwort: Dennis Riehle

Von Frieden keine Spur? Wie die Hamas bereits die zweite Phase von Trumps Abkommen torpediert – und den westlichen Überschwang dämpft…

Es war die klassische Voreiligkeit, das reflexartige Reagieren auf eine Nachricht, die in aller Welt zwar für Erleichterung gesorgt hat, aber doch nur halbherzig gewesen ist. Die Hamas hatte bestätigt, auf eine von US-Präsident Trump initiierte Vereinbarung einzugehen, die noch lebenden Geiseln freizulassen.

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Eine Debatte um längst geklärte Definitionen: Wie zeitgeistige Medien den Auftrag des Journalismus neu aushandeln möchten!

Nach meinem journalistischen Verständnis gefragt, gebe ich oft die Auskunft, dass ich ein Transporteur von Informationen, ein Einsortierer von Themen, ein Strukturierer von Schlagzeilen und ein Untertitler von Geschehnissen bin, der im größtmöglichen Anspruch an Objektivität von der Metaebene aus die Ereignisse in der Welt betrachtet.

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Hamburgs Alleingang aufs klimaneurotische Abstellgleis: Wie sich eine 0,02-Prozent-Stadt in Sachen globaler CO2-Emission völlig verrennt…

Erleben wir gerade ein Revival der Klimahysterie – oder handelt es sich beim für „Fridays for Future“ erfolgreichen Volksentscheid in Hamburg um ein regionales Phänomen? Rund 53 Prozent votierten für den vorgelegten Gesetzesvorschlag, wonach die Hansestadt bereits 2040 in Sachen emittierter Spurenelemente „neutral“ sein soll.

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Wer Menschen überzeugen will, muss sie vor der Haustüre abholen – und sollte sich an AfD-Politiker Matteo Pedicillo ein Beispiel nehmen…

„Es ist ein Grundbedürfnis der Deutschen, beim Biere schlecht über die Regierung zu reden“, so meinte einst etwas spöttisch Otto von Bismarck. Doch eigentlich formulierte er nichts anderes als später Sigmar Gabriel, der 2019 beim Parteitag der SPD 2009 betonte: „Wir müssen raus ins Leben“.

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Ein Bürokratieabbau-Beauftragter für schlappe 100.000 Euro: Wie Bayerns AfD dem Schattenkabinett von Söder an den Kragen will…

„Der Beamte und der Philosoph beziehen ihre Stärke aus der Sachfremdheit“, meinte schon Friedrich II. der Große, um möglicherweise darauf abzuzielen, was sich der deutsche Staat aktuell an einem aufgeblähten Apparat von Amtskappeln leistet. Allein in Bayern verursachen die Personalausgaben 2025 für spitzfindige Paragrafenreiter und regierungstreue Funktionäre rund 60 Milliarden Euro.

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Gaza-Demo und BSW-Interview: Die „Tagesspiegel“-Panik um Journalist Dominik Reichert enttarnt mediale Meinungsfixiertheit!

Ich erinnere mich gut daran, wie mich zum Ende meiner schulischen Laufbahn Klassenkameraden in der Abizeitung als „Dennis ‚die Schweiz‘ Riehle“ bezeichneten, um damit zum Ausdruck zu bringen, dass ich schon damals in manch einem Konflikt zur Aussöhnung fähig war, der festgefahren und komplex schien.

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„Auswandern bei AfD-Kanzlerschaft“, sprach Karin Prien – um auf Umwegen die antisemitische Muslimbewegung fördern zu lassen…

Erst war es die SPD-Vizevorsitzende, Serpil Midyatli, die eine Vertreibung durch die AfD fürchtete. Nun will Familienministerin Karin Prien auswandern, sollte die Alternative für Deutschland den Regierungschef stellen. Als Tochter jüdisch abstammender Eltern ist ihre Sorge vor dem wachsenden Antisemitismus auf unseren Straßen groß, doch die kognitive Dissonanz scheint es ebenfalls.

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Schutz gilt dem Nahen, nicht dem Nächsten: Wie die Bibel den Unsinn von rechtsfreiem Kirchenasyl oder unbegrenzter Flüchtlingshilfe entlarvt!

Nein, als der römisch-katholische Theologe Christoph von Schmid um 1800 den Text „Ihr Kinderlein, kommet, o kommet doch all“ dichtete, dürfte er damit nicht an die Schicksalsleidenden appelliert haben, die sich im 21. Jahrhundert rund um den Globus auf den Weg machen, um vornehmlich in Deutschland um Unterschlupf und Versorgung anzusuchen.

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Die AfD und ihre Verfangenheit im „Lügenpresse“-Narrativ: Wird eine medial ohne Zweifel gescholtene Kraft zur Differenzierung finden?

„Der Ignorant weiß nichts, der Parteimann will nichts wissen“, sagte einst schon die Schriftstellerin Marie von Ebner-Eschenbach, um ein Phänomen zu beschreiben, welches heutzutage wohl vielen Funktionären politischer Kräfte immanent ist. Ich habe über Jahre hinweg Erfahrungen gesammelt, wie es sich innerhalb von SPD oder Grünen anfühlt.

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„White Lives Matter“ trotzt der Rassismuskeule: Selbstbewusstes Bekenntnis zur Identität statt pauschale Feindseligkeit gegen den Fremden!

Er ist ein mittlerweile nahezu inflationär genutzter Terminus, der Begriff des Rassismus. Befragt man das Lexikon, so findet sich an ihm eigentlich nichts Anrüchiges. Dort lesen wir von der Überzeugung, „dass Personen aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe, Hautfarbe oder Herkunft unterschiedliche Eigenschaften, Fähigkeiten oder Werte besitzen“.

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Der kleinste gemeinsame Nenner einer Großen Koalition: Merz’ Symbolpolitik geht an vielen eigentlichen Missständen galant vorbei!

War das nun der Startschuss für den heißen Herbst – oder hat die Bundesregierung bewiesen, dass eine große Koalition zu nicht mehr in der Lage ist als schlichten Trippelschritten? Künftig soll es für Arbeitsfähige kein „Bürgergeld“ mehr geben, dagegen empfangen sie nunmehr „Grundsicherung“.

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