Es war George Washington, der in einem seiner bekanntesten Zitate formulierte: „Wer auf den Krieg vorbereitet ist, kann den Frieden am besten wahren“. Möglicherweise ist es diese Aussage, welche momentan auch Vertreter der Alternative für Deutschland leitet.
Artikel lesenSchlagwort: Frieden
Das BSW und der Minimalkonsens: Genügt die Verständigung auf das Einfordern von Frieden, um der AfD Paroli bieten zu können?
Lange Zeit hatte man vom BSW kaum mehr etwas gehört. In den Umfragen liegt die Partei knapp bei vier Prozent, um auf Bundesebene offenbar nur eine untergeordnete Rolle zu spielen.
Artikel lesenAfD vs. BSW: Ciceros „Der ungerechteste Frieden ist immer noch besser als der gerechteste Krieg“ als Leitmotiv aktueller Wählergunst!
Während Friedrich Merz in der Weltgeschichte unterwegs ist, debattiert die hiesige Öffentlichkeit nicht etwa über seine persönliche Kampfbereitschaft an der Front. Stattdessen spielt sich in den Umfragen an entscheidender Stelle ein neues Wettrennen ab, welches eigentlich als entschieden galt.
Artikel lesenRechts wird, wer Links kennengelernt hat: Die Berührung mit der Realität befreit aus so mancher Gutgläubigkeit!
Warum wird man rechts, wenn man es nicht schon das ganze Leben lang war? Die einfachste Antwort hierauf wäre wohl, dass man einschlägige Erfahrungen mit dem Linkssein gemacht hat, um früher oder später zu erkennen, dass eine Philosophie aus Pluralismus und Sozialismus stets zum Scheitern verurteilt ist.
Artikel lesenPons structor coram Domino: Leo XIV. wird ein Brückenbauer vor dem Herrn!
Pacem volumus – Wir wollen Frieden! Mit diesen Worten kann man die erste Botschaft des neu gewählten Papstes Leo XIV. zusammenfassen, die er auf der Mittelloggia des Petersdoms an die Welt adressierte.
Artikel lesenAuch wenn es dem Ideal widerspricht: Der Klügere sollte nachgeben, um der Menschenleben willen!
Verschwörungstheorien galten lange Zeit als anrüchig – und wurden von der Öffentlichkeit als Spinnerei derjenigen abgetan, die sich nicht dazu bereit erklärten, in das orchestrierte und kanalisierte Denken der herrschenden Klasse naiv und verblendet einzustimmen.
Artikel lesenEin Künstler voller Emotionen, Meinungen und Rückgrat: Interview mit Filmregisseur Alexander Tuschinski
Selten in der Geschichte waren wir derart vom Zeitgeist beeinflusst wie im 21. Jahrhundert. Er hat nicht nur Politik und Medien heimgesucht, sondern auch Kunst und Kultur.
Artikel lesenEin sprachliches Kunstwerk über die Ambivalenz von Gesellschaft und Seele
Was kann anstrengender sein als ein langatmiges Buch, das sich in ausgedehnten Sätzen über manch eine Seite hinwegzieht, an deren Ende der Leser fragt, ob man sie sich als wulstigen, aber inhaltslosen Lückenfüller nicht hätte sparen können.
Artikel lesenDer Friedensfürst hat viel Arbeit vor sich, denn Kriegslüsternheit genießt Hochkonjunktur!
Nun ist es da, das Kindelein in Windeln gewickelt. Hilflos und zart in der Krippe. Ein Retter erscheint ohne viel Tamtam und Bohei in trister Welt, die es so bitter nötig hat, neue Orientierung zu finden – und auf die Gnade eines Erlösers setzen zu können.
Artikel lesenEin CDU-Hüne mit grün-globalistischer Genese: Die Sorge vor einem Merz-Sieg ist nicht unbegründet!
Wäre es nicht so heuchlerisch und verlogen, dann könnte man gerade in der Vorweihnachtszeit Gefühle entwickeln für die vermeintlichen Sorgen von Friedrich Merz in den sozialen Medien, der sich als Großvater und Opa stilisiert, wenn er über eine bessere Zukunft für alle Kinder und Enkel nachdenkt.
Artikel lesenQuo vadis, Bundesrepublik – wenn Merz mit Taurus-Raketen deutsche Soldaten an Ukraines Front liefern würde?
Hat Kanzler Scholz seinem Herausforderer bei der Wahl im Februar 2025 berechtigt oder fälschlicherweise unterstellt, dass mit einem Regierungschef Friedrich Merz der Atomkrieg über unseren Kontinent hereinbricht?
Artikel lesenDer russische Überfall ist nicht zu rechtfertigen, aber die Rachsucht Selenskyjs ebenso wenig!
Es steht für mich ohne Zweifel fest: Der Angriff von Russland auf die Ukraine war ein imperialistischer Überfall, der nicht zu rechtfertigen ist. Denn wenngleich ich die Kausalitäten der Entwicklung dieses Konfliktes durchaus erkenne – und aus der Sicht von Moskau den dortigen Eindruck nachvollziehen kann, wonach es nach den Maidan-Aufständen zu einer konsequenten Missachtung von Interessen gerade der Bürger im Donbass durch die nachfolgenden Präsidenten und Regierungen in Kiew gekommen war, ist der Versuch zur gewaltsamen Verschiebung von Grenzen im 21. Jahrhundert nicht mehr zu tolerieren.
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