In der Gegenwart scheint es en vogue zu sein, gewisse Wissenslücken auch öffentlich zur Schau zu stellen. Da präsentiert uns Robert Habeck seine Kunde über die Insolvenz von Firmen, die es ja eigentlich gar nicht gibt – weil Unternehmen in einem solchen Fall lediglich ihre Produktion einstellen.
Artikel lesenSchlagwort: Geschichte
Esken und Klingbeil geschichtsvergessen Hand in Hand: Das SPD-Führungsduo hat Nachholbedarf in Sachen deutscher Vergangenheit!
Es gibt Prominente, die auch deshalb nicht in die Wahrnehmung anderer Menschen treten, weil sie als Vorsitzende einer Partei vor größtmöglicher Überheblichkeit strotzen, die bei der Europawahl ihr bisher schlechtestes Ergebnis noch einmal unterbietet – aber gleichzeitig an einem „Weiter so“ festhält.
Artikel lesenSchlappe für die Gattung Mensch: In Sachen Klimaanpassung waren uns die Dinosaurier haushoch überlegen!
Was sehen meine vom erderhitzten Heuschnupfen erröten Augen da? Hat die „Tagesschau“ doch tatsächlich eine neue Vokabel für sich entdecken können? Noch Stunden zuvor verkündete sie mit viel Tamtam und einer panischen Schlagzeile, dass der Klimawandel unsere Gesundheit bedroht – und wir dadurch wohl zwangsläufig alle sterben müssen.
Artikel lesenDie Aufarbeitung der deutschen Geschichte hängt im Kollektivschuld-Narrativ fest!
Es ist noch nicht allzu lange hier, da schien Deutschland auf einem guten Weg, die Aufarbeitung seiner dunklen Vergangenheit insoweit vorangetrieben zu haben, als dass die Kollektivschuld bei denjenigen nicht mehr zur Charakterlichkeit gehörte, die weit nach dem Zweiten Weltkrieg geboren wurden – und aus der Historie vornehmlich die Mahnung zur Verantwortung für ein „Nie Wieder“ der grausamen Dehumanisierung von Holocaust und Nationalsozialismus mitnahmen, ohne sich in geißelnder Haftung für das zu entschuldigen, was Vorfahren angerichtet hatten.
Artikel lesenDeutschland im Würgegriff der Geschichte: Wer die rote Karte gegenüber den Falschen zeigt, ist Nazi!
„Man fühlt sich mittlerweile wie ein Fremder im eigenen Land!“ – Nein, diese Feststellung stammt nicht etwa von einem stringent rechten Mitbürger. Sondern von einer Nachbarin, die bis vor kurzem noch regelmäßig die SPD auf den Wahlzetteln angekreuzt hatte.
Artikel lesenJetzt dreht der „Spiegel“ völlig hohl: Jugendlicher Patriotismus in NSDAP-Manier?
Als Journalist hat man fast zu jedem Thema etwas zu sagen. Denn die Beschäftigung mit der gesellschaftlichen Gegenwart gehört zu den Kernaufgaben jedes publizistisch Tätigen. Und da sollte es im Zweifel auch keine Berührungsängste mit noch so skurrilen Positionen, Standpunkten und Forderungen der unterschiedlichsten Parteien geben.
Artikel lesenBlau-brauner Sportschuh im Lichte der Wahnhaftigkeit: Quo vadis, „Der Spiegel“?
Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist das größte Propagandarohr im ganzen Land? Ja, man ist vom „Spiegel“ mittlerweile viel gewohnt. Da werden Höcke und Le Pen kurzerhand auf dem Titelbild zu Faschisten degradiert. Oder man veröffentlicht ohne Scham eigentlich verbotene Symbole mitten im Cover, um das jetzige Deutschland auf eine Stufe mit dem singulären Unrechtsstaat und einzigartigen Terrorregime der Nationalsozialisten zu stellen. Und ganz prinzipiell scheint man eine gewisse Freude an geschichtsrelativierenden Vergleichen zu haben – was allerdings weniger für historische Bildung spricht, aber durchaus für einen kärglichen Horizont.
Artikel lesenDie journalistische Kernschmelze beginnt: Gewaltverherrlichender Führerkult unter AfD-Anhängern?
Bizarrer könnte die Gegenwart kaum noch sein. Da werden bei einem Terroranschlag mit dem mittlerweile berüchtigten Werkzeug des Messers und nach dem typischen Modus Operandi für das Vorgehen von Tätern aus einem klar definierten und abgrenzbaren Herkunftsbereich hiesige Bürger auf bestialische Weise getötet und verletzt.
Artikel lesenMinisterpräsidenten in übler Geschichtsvergessenheit: Die Nazis waren einmal, Herr Kretschmer!
Was haben ein Leierkasten und ein Murmeltier gemeinsam? Sie grüßen nicht nur täglich, sondern wechseln mit der Zeit von Putzigkeit auf Langweiligkeit – und nutzen sich spätestens dann ab, wenn aus ihnen nicht mehr herauszuholen ist als „Nazis sind böse!“.
Artikel lesenDas Rauschen der Wälder – oder: Wie sich ein grüner Provinzpolitiker der Nazi-Paranoia entlarvt!
Waren es die Impfungen, ist es der legalisierte Cannabis oder hat man den in Nazi-Paranoia verfallenen Bürgern in diesem Land einfach etwas ins Essen getan?
Artikel lesenÜberall Nazis? – Wie der „Focus“ geschichtsrevisionistischen Professor*innen eine Bühne bietet!
Ein außenstehender Beobachter hat mir immer wieder attestiert, dass meine Existenz ziemlich armselig sein müsse. Neben dem Parkinson noch zahlreiche weitere Diagnosen, Erwerbsunfähigkeit, Pflegebedürftigkeit, Schwerbehinderung. Natürlich hätte es besser und anders laufen können. Aber es gibt Gegebenheiten, die man nicht verändern kann.
Artikel lesenDie Blutrünstigkeit mancher AfD-Gegner stellt das „Nie wieder“ in Frage!
Er ist mittlerweile zu einem geflügelten Terminus der selbsternannten Guten geworden. „Nie wieder“ wird auf allen „Demonstrationen für die Demokratie“ gegrölt. Doch während sich der vernunftorientierte Bürger in diesen Tagen wohl eher an Zustände in der DDR als an die Schreckensherrschaft des Nationalsozialismus erinnert, waren wohl diejenigen im Geschichtsunterricht geistig nicht immer anwesend, die auf der einen Seite zwischen 1933 und 2024 Parallelen erkennen wollen – aber den Splitter in ihrem eigenen Auge nicht wahrzunehmen scheinen.
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