Schlagwort: Geschichte

Ob Demoskopen, Medien oder Regierung: Die Geschichtsklitterung der Staatsclaqueure ist therapeutisch relevant!

Einst war es Putin, dem man hinsichtlich seines aktuellen Weltbildes Revisionismus vorwarf. Dass es in einem Land, das sich allen Ernstes noch immer fragt, wie es zum verheerenden Abschneiden in der Pisa-Studie kommen konnte, aber ohnehin nicht allzu gut um die Geschichtskenntnisse bestellt ist, zeigen immer wieder aufkommende Vergleiche der derzeitigen Situation in Deutschland mit den dunklen Stunden des vorherigen Jahrhunderts.

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Es ist Weimars schöne Luft, Luft, Luft. Sie verströmt einen bunten Duft, Duft, Duft!

Als ich vor über zehn Jahren mit dem damals noch recht frisch ins Amt gewählten Winfried Kretschmann ins Gespräch kam, begegnete mir ein eigentlich ziemlich solider, bürgernaher und für grüne Verhältnisse rationaler Ministerpräsident ohne allzu viele Allüren – und mit der Bereitschaft, zuzuhören und sich für die Probleme des einfachen Mannes zu interessieren.

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Wider den Schuldritus: Wir erinnern an die Geschichte, aber haften nicht für sie!

Was die weichgespülten Leitmedien als einen weiteren Affront wahrnehmen, wenn sich Elon Musk zum Wahlkampfauftakt der AfD mit einer Ermutigung zu mehr Selbstbewusstsein für die von einem Daumen der Unterdrückung gematerten Deutschen zu Wort meldet, ist in Wahrheit nichts Anderes als die Aufforderung, den über Jahre und Jahrzehnte in unserem Land durch ein kollektives Empfinden von Haftung, Sühne und Buße verdeckten Stolz für die eigene Identität endlich wieder freizulegen.

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Geschichtsvergessene Paranoia: Zwischen Rationalismus und Rassismus liegen in der linken Gedankenwelt allenfalls Nuancen!

In der Gegenwart scheint es en vogue zu sein, gewisse Wissenslücken auch öffentlich zur Schau zu stellen. Da präsentiert uns Robert Habeck seine Kunde über die Insolvenz von Firmen, die es ja eigentlich gar nicht gibt – weil Unternehmen in einem solchen Fall lediglich ihre Produktion einstellen.

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Esken und Klingbeil geschichtsvergessen Hand in Hand: Das SPD-Führungsduo hat Nachholbedarf in Sachen deutscher Vergangenheit!

Es gibt Prominente, die auch deshalb nicht in die Wahrnehmung anderer Menschen treten, weil sie als Vorsitzende einer Partei vor größtmöglicher Überheblichkeit strotzen, die bei der Europawahl ihr bisher schlechtestes Ergebnis noch einmal unterbietet – aber gleichzeitig an einem „Weiter so“ festhält.

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Schlappe für die Gattung Mensch: In Sachen Klimaanpassung waren uns die Dinosaurier haushoch überlegen!

Was sehen meine vom erderhitzten Heuschnupfen erröten Augen da? Hat die „Tagesschau“ doch tatsächlich eine neue Vokabel für sich entdecken können? Noch Stunden zuvor verkündete sie mit viel Tamtam und einer panischen Schlagzeile, dass der Klimawandel unsere Gesundheit bedroht – und wir dadurch wohl zwangsläufig alle sterben müssen.

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Die Aufarbeitung der deutschen Geschichte hängt im Kollektivschuld-Narrativ fest!

Es ist noch nicht allzu lange hier, da schien Deutschland auf einem guten Weg, die Aufarbeitung seiner dunklen Vergangenheit insoweit vorangetrieben zu haben, als dass die Kollektivschuld bei denjenigen nicht mehr zur Charakterlichkeit gehörte, die weit nach dem Zweiten Weltkrieg geboren wurden – und aus der Historie vornehmlich die Mahnung zur Verantwortung für ein „Nie Wieder“ der grausamen Dehumanisierung von Holocaust und Nationalsozialismus mitnahmen, ohne sich in geißelnder Haftung für das zu entschuldigen, was Vorfahren angerichtet hatten.

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Jetzt dreht der „Spiegel“ völlig hohl: Jugendlicher Patriotismus in NSDAP-Manier?

Als Journalist hat man fast zu jedem Thema etwas zu sagen. Denn die Beschäftigung mit der gesellschaftlichen Gegenwart gehört zu den Kernaufgaben jedes publizistisch Tätigen. Und da sollte es im Zweifel auch keine Berührungsängste mit noch so skurrilen Positionen, Standpunkten und Forderungen der unterschiedlichsten Parteien geben.

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