Schlagwort: Gesellschaft

„Big Brother is watching me!“: Wie Journalisten als Putins Marionetten diffamiert werden…

Nach dem Bekanntwerden einer ominösen Liste im Bericht des bayerischen Verfassungsschutzes, die namhafte Medien, Informationsportale und Blogs enthält, welche aus Sicht des Geheimdienstes in München Nachrichten und Meinungen veröffentlichen, die grundsätzlich in das „russische Narrativ“ passen, ist die Diskussion darüber entbrannt, ob die Spionageabwehr in unseren Breiten aktuell nicht wichtigere Dinge zu tun hat, als sich darum zu kümmern, vermeintliche „Desinformation“ zu entlarven.

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Die AfD wird zum Objekt blanker Staatswillkür: Wenn sich Behörden und Politik zum arglistigen Denunzianten verbünden!

Eigentlich bräuchte die Partei keine „viral“ gehenden Videos, in denen sie mit Mitgliedern aus unterschiedlichen Kulturen, Herkünften und Migrationsgeschichten zum Ausdruck bringt, dass sie im Falle politischer Verantwortung eben keine Bedrohung für diesen Personenkreis darstellt.

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Wenn der Twitter-Nutzer 100 somalische Kriminelle einem AfD-Wähler vorzieht, klatscht Buntland in die Hände!

Wie unbelastet wäre eine Debatte über spezifische Eigenheiten und phänotypische Merkmale in unserer Gegenwart, wenn es nicht das dunkelste Kapitel in der Geschichte gegeben hätte, in dem mit dem Antisemitismus eine Form des Rassenhasses zur Vernichtung von Millionen Menschen führte?

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Wunderheilung zur besten Sendezeit: Wie der zufällig befragte Bürger die AfD plötzlich ganz doof findet!

Warum wird man eigentlich Journalist? Diese Frage habe auch ich mir gestellt, als ich mich nach einem anfänglichen Kindheitswunsch, Theologie zu studieren und Pfarrer zu werden, aus Gründen der Missgunst der Kirche gegenüber meiner Person entschied, einen anderen Weg einschlagen zu wollen. In der Schule war der Deutschlehrer nicht immer zufrieden mit meinen Aufsätzen.

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