Nicht nur in Kriegen, bei Naturkatastrophen und nach Gewaltakten sind sie ein probates Mittel, um die Weltöffentlichkeit auf eine bestimmte Seite zu ziehen.
Artikel lesenSchlagwort: Israel
Die AfD macht sich das Leben schwer: Wie eine Partei auch ein Jahrzehnt noch im Selbstfindungsprozess festzuhängen scheint!
Wenn du Parteifreunde hast, brauchst du keine Feinde mehr. Ein etwas abgewandelter Spruch scheint in diesen Tagen vor allem innerhalb der AfD neuerlich an Bedeutung zu gewinnen.
Artikel lesenTrump ohne Strategie und Plan: Der US-Präsident verscherzt es sich mit Wählern und seinem Vize!
Für viele Beobachter kam es nicht gänzlich unerwartet, trotzdem nutzte Präsident Trump einen gewissen Überraschungseffekt, hatte er doch erklärt, innerhalb der kommenden zwei Wochen darüber entscheiden zu wollen, ob sich die USA am Angriff auf den Iran beteiligen werden.
Artikel lesenParteinahme um den Preis weiterer Spaltung: Wie die Öffentlichkeit zur Stellungnahme in der Außenpolitik gedrängt wird!
Bist du für Israel oder den Iran? Unterstützt du die Ukraine oder Russland? Zeigst du Verständnis für die Palästinenser oder eher für Netanjahu? Gehörst du zum Team Trump oder Biden? Präferierst du Selenskyj oder Putin?
Artikel lesenGestalten statt verwalten: Wann entsagt die AfD der Mentalität des bloßen Bewahrens und Pflegens, um zu verändern und zu rebellieren?
Quo vadis, liebe Alternative für Deutschland? Wohin geht es also mit einer Partei, die im Augenblick weiterhin beste Chancen hätte, ihr Stammwählerpotenzial zu festigen, um gleichzeitig den Vorsprung der CDU zu verkleinern?
Artikel lesenWenn Behauptungen ohne Nachweis obsiegen: Sind wir zu leichtgläubig, wenn uns Erzählungen über westliche Interessen aufgetischt werden?
Vorwände sind nicht erst in einer modernen Gesellschaft zu einem zuverlässigen Instrument geworden, die Öffentlichkeit von Maßnahmen zu überzeugen, die bei einer rationalen Betrachtung möglicherweise widersinnig, unnötig und übertrieben wirken würden.
Artikel lesenDer Zwang zur Einmischung des Wertewestens: Drängen uns Geschichte und Staatsräson tatsächlich zur moralischen Befangenheit?
Sind wir als Deutsche insbesondere aus historischen Aspekten dazu verpflichtet, in jeder außenpolitischen Fragestellung Position und Stellung beziehen zu müssen? Natürlich leben auch wir in einem globalen Gefüge, das durch seine Komplexität und Sensibilität bei jeder noch so kleinen Veränderung teils gravierende Auswirkungen auch auf uns hat.
Artikel lesenDie schwierige Meinungsbildung in komplexen Kriegen und Krisen: Braucht es Parteinahme im Konflikt zwischen Israel und dem Iran?
Wie viel Außenpolitik steckt in der Innenpolitik – und umgekehrt? Angesichts fast täglich neu aufflammender Konfliktherde auf dem gesamten Globus kommt man kaum noch hinterher, sich über die oftmals komplexen Zusammenhänge der verschiedenen Brandherde einen einigermaßen unabhängigen Eindruck zu verschaffen.
Artikel lesenDer Reflex, sich mit dem vermeintlich Guten solidarisieren zu müssen: Wie Journalisten ihre Objektivität um Moral und Tugend willen preisgeben!
Über den früheren Tagesthemen-Moderator Hanns-Joachim Friedrichs wird oftmals ein verkürztes, verändertes und aus dem Zusammenhang gerissenes Zitat verbreitet. Demnach solle sich der Journalismus mit nichts gemein machen, auch nicht mit einer hehren Sache.
Artikel lesenDer journalistische Umgang mit dem Krieg in Gaza: Wie Emotionalität den Beobachterstatus ins Wanken bringt!
Es gibt keinen Konflikt auf dieser Erde, der sich in schwarz-weiße Schemata einkategorisieren lässt. Und der aktuell im Nahen Osten ausgetragene ganz besonders wenig. Mein publizistisches Verständnis war es seit jeher, mich nicht voreilig auf irgendeine Seite zu stellen.
Artikel lesenDie Hochschul-Kapitulation vor Palästina-Flüchtlingen: Wie Deutschland seine Staatsräson malträtiert!
Früher hätte man sich über Schlagzeilen wie diese noch gewundert. Doch seit wir im besten Deutschland aller Zeiten leben, muss man eigentlich täglich mit allem rechnen, was bis vor ein paar Jahren noch unmöglich schien.
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