Schlagwort: Remigration

Der Applaus für das Remigratiönchen ist ein Offenbarungseid effektloser Asylpolitik!

Es war einmal ein Land, in dem konnten fremde Menschen Schutz suchen, wenn sie in ihrer Heimat nachweisbar durch Verfolgung in ihrer Existenz bedroht wurden. Die damals noch intakten Behörden prüften konsequent eine entsprechende Zulässigkeit des Asyls – und im Falle einer Ablehnung wurden die Personen mit der nötigen Vehemenz auch wieder abgeschoben.

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Grüne Mentalität des Volksverrats: Solidarität auch mit dem Dreifach-Mörder?

Wenn sich die innenpolitische Sprecherin der Grünen über Forderungen der CDU empört, dass straffällige „Asylsuchende“ künftig nach dem zweiten Verbrechen ausgewiesen werden sollen, ist das einerseits wenig überraschend, andererseits aber der Gipfel an Dreistigkeit, Hohn und Spott gegenüber dem deutschen Volk.

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Wer Remigration von Deportation nicht unterscheiden kann, sollte beim Thema Abschiebung besser den Mund halten!

Es gibt auch heutzutage noch Kolumnisten, die geben sich bei ihrer Arbeit viel Mühe. Denn sie lassen zumindest nicht in den ersten Worten ihrer Beiträge erkennen, dass sie sachlich und fachlich mit dem Thema überfordert sind, dem sie sich großspurig widmen möchten.

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Das Feindbild eines jeden Gemäßigten: Matthias Helferich brilliert mit Rhetorik – und überzeugt durch Courage, Standhaftigkeit und Verlass!

Als ehemaliges Parteimitglied im linken Spektrum weiß ich, dass in solchen Institutionen nicht selten ein rauer Wind weht. Schließlich ist es einigermaßen nachvollziehbar, dass an einem Ort größtmögliche Konkurrenz herrscht, an dem sich Personen um Macht und Einfluss in der Gesellschaft bewerben.

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Der Geist des Lehnitzsees weht weiter: Auch Gerichte können linke Paranoia nicht stoppen!

Noch immer grassiert nach Ansicht von progressiven Aktivisten, die sich als Influencer im Internet hervortun, aber gleichsam in der verbissenen Überzeugung vieler Medienschaffender, die mögliche Gefahr einer Deportation von Millionen Bundesbürgern mit Migrationshintergrund, zu welcher man sich auf dem vermeintlichen Geheimtreffen nahe Potsdam am Lehnitzsee verabredet haben will.

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Personenkult ohne inhaltliche Überzeugungskraft: Das BSW als milde Variante von Kommunismus und Remigration

Ikonen, Götter, Heilige – was betet der Mensch nicht alles an, weil er sich von der Huldigung ein Wohlwollen derjenigen erwartet, die nicht selten aus unerfindlichen Gründen wie von kreischenden Teenies umschwärmt werden. Mir selbst ist der Personenkult seit jeher einigermaßen unverständlich.

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Klatsche für Faesers Aktionismus: Gericht entlarvt das germanophobe Ablenkungsmanöver!

Was eigentlich den meisten Juristen schnell klar war, bestätigte nun das Verwaltungsgericht in Potsdam in einer einigermaßen unmissverständlichen Entscheidung. Die brandenburgische Hauptstadt hatte in Kooperation mit dem Bund ein Einreiseverbot für den Aktivisten Martin Sellner in die Bundesrepublik erwirkt, nachdem dieser auf dem vermeintlichen Geheimtreffen am Lehnitzsee für Remigration warb.

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