Es war in vielen Medien nur eine Randnotiz, doch gerade die zeitgeistige Presse hat eine Entscheidung der Stadt Suhl in Thüringen aufgegriffen, die zu einem Politikum geworden ist. Denn nachdem der Souverän von Erfurt bis Potsdam aufgrund der jüngsten Wahlergebnisse und dem deutlichen Zuspruch für die AfD ohnehin mit Argusaugen beobachtet wird, scheint man jede noch so unbedeutende Kleinigkeit auf die Goldwaage zu legen.
WeiterlesenSchlagwort: Russland
Korrektive Anrüchigkeit: Wie verstrickt sind Investigativismus und Geheimdienste wirklich?
PR ist das halbe Leben. So habe ich es schon in der Ausbildung gelernt. Und tatsächlich bewahrheitet sich die einigermaßen schlichte Erkenntnis, dass Leumund und Ruf wesentlich von der Außenwahrnehmung durch Dritte abhängen. Dabei kann das Urteil über ein und dieselbe Person oder Organisation allerdings diametral auseinanderklaffen.
WeiterlesenGastkommentar von Kevin Eßer: BRICS plus und der „Werte-Westen”
Obwohl die Einführung einer rohstoff- oder goldgedeckten Handelswährung ein deutlich komplexerer und langwierigerer Prozess ist als gedacht, sind die BRICS-plus-Staaten fest entschlossen, diese Infrastruktur aufzubauen.
WeiterlesenIn eigener Sache: Stellungnahme zur Erwähnung meines Blogs www.riehle-news.de im Bericht des Bayerischen Landesamtes für Verfassungsschutz
Da ich aktuell von der Presse angefragt werde, weil mein Blog www.riehle-news.de im Bericht des bayerischen Verfassungsschutzes im Zusammenhang mit einer Desinformationskampagne Russlands erwähnt ist, nehme ich hierzu entsprechend Stellung.
WeiterlesenOrbán und die kriegslüsternen EU-Vasallen: Wird Frieden unter Ursula von der Leyen unmöglich?
Es gab Jahrzehnte, da war der Pazifismus eine hehre Weltanschauung. Nicht nur Grüne und Sozialisten gingen in großen Massen auf die Straße, um sich gegen militärische Aufrüstung zu engagieren. Und sogar in der Politik galt es als Tugend, Diplomatie der Eskalation vorzuziehen.
WeiterlesenDie Ultimaten von Putin und Hitler: Wenn sich Selenskyj geschichtlich verirrt!
Spricht man in diesen Tagen mit den letzten Zeitzeugen des Dritten Reichs, so macht sich bei ihnen nicht selten eine gewisse Frustration und Entrüstung breit. Denn der inflationäre Vergleich der Gegenwart mit dem dunkelsten Kapitel unserer Historie ist ein zutiefst demütigender Schlag ins Gesicht derjenigen, die die Begrifflichkeit des „Nazis“ nicht etwa aus dem Wortschatz der „Antifaschisten“ von 2024 übernommen haben, sondern tatsächlich noch erlebten, was es bedeutet, unter einem solchen Regime aufgewachsen zu sein.
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