Schlagwort: Überforderung

Von der Erzählung über die Erderhitzung bis zum Märchen der ausbrennenden Aktivistenseele ist es nicht weit!

Die Jugend von heute ist zu bedauern. In theatralischen Videobotschaften in den sozialen Medien brechen ihre Anhänger in Tränen darüber aus, dass sie sich in der Bewerkstelligung einer 15-Stunden-Woche versucht haben – und am zweiten Tag aus Ermattung abbrechen mussten. Sie fragen die Boomer: „Wie schafft ihr das bloß?“.

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Deutschland wird zu einem Hort der Überanstrengten und Wehleidenden!

Dass in einer Gesellschaftskohorte, in der Bequemlichkeit ein Ausdruck der neumodischen Work-Life-Balance ist – und Leistung als ein überflüssiges Übel angesehen wird, welchem sich im Zweifel schon der Andere erbarmt -, das Interesse nicht besonders groß daran ist, Arbeit als eine sinnvolle und tagesstrukturierende Beschäftigung und Ablenkung zu begreifen, das wissen wir spätestens seit Einlassungen von Anhängern der sogenannten „Generation Z“.

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Die Arbeitsverweigerung in Teilen der „Generation Z“ ist Ausdruck spätpubertären Antiautoritarismus!

Nein, die „Generation Z“ (wobei ich hier ausdrücklich festhalten möchte, dass es sich nicht um eine gesamte Alterskohorte handelt, sondern ausdrücklich um eine Personengruppe, die sich zu dieser Bewegung zählt und sich ausdrücklich mit ihr identifiziert) hinterfragt nicht, sie probt stattdessen den Aufstand gegen das Prinzip von gesellschaftlicher Verantwortung, gemeinschaftlichem Zusammenhalt und wirtschaftlicher Vernunft.

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