Autor: Dennis Riehle

Dennis Riehle, geb. 1985, ist Autor und Publizist. Nach seiner Ausbildung zum Coach und Journalisten gehörten Unternehmen und Privatpersonen zu seinen Kunden. Er arbeitete selbstständig im eigenen Büro für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, als Gastautor für verschiedene Zeitungen und war für publizistische Arbeiten in mehreren Vereinen und Organisationen zuständig. Daneben verfasste er mehr als ein Dutzend Bücher und ist mit einem Account im Sozialen Medium X unter @riehle_dennis präsent. Seine wesentlichen Interessenbereiche liegen in Politik, Gesellschaft, Kultur, Zeitgeist, Religion, Philosophie, Nachhaltigkeit, Psychologie, Wissenschaft und Ökonomie. Seine Hobbys sind Lesen, Kochen, Musizieren und Schwimmen. Riehle wohnt in Konstanz am Bodensee.

Schwere Vorwürfe des wegen Volksverhetzung verurteilten Jan T. aus Brandenburg: Die eintägige Weihnachtsamnestie für ein Justizopfer!

In Deutschland gehört es zu einer gütigen Praxis der Justiz, Vollzugsinsassen, die schon bald entlassen werden sollten, etwas früher nach Hause zu schicken, damit sie die Festtage außerhalb der Gefängnismauern verbringen können. Eine solch dankenswerte Geste wurde jetzt auch Jan T. zuteil. Seine Geschichte liest sich wie die Darstellung aus einer fremden Welt, jedenfalls nicht wie die aus einem funktionierenden Rechtsstaat.

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Vorwürfe von Jan Wenzel Schmidt: Die AfD in Sachsen-Anhalt würde den Unterschied machen, kommt sie vor die Welle der Enthüllungen!

Wenn ein Wahlkampf in die heiße Phase gerät, wird er häufig schmutzig. Oftmals verlagert sich die Auseinandersetzung der politischen Konkurrenten dann auf eine emotionale, charakterliche Ebene. Doch in Sachsen-Anhalt erweist es sich vor der Abstimmung im kommenden Jahr gänzlich anders. Da braucht es offenbar nicht einmal den Herausforderer, um die AfD in die Schlagzeilen zu bringen.

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Wie ein bockiges Kind: Was die Ablehnung des Gastbeitrags von Alexander Gauland über die journalistische Kritikfähigkeit der WELT aussagt…

In der „Welt am Sonntag“ fand er keinen Platz, in der „Berliner Zeitung“ wurde er hingegen veröffentlicht: Der Gastbeitrag von AfD-Ehrenvorsitzendem Alexander Gauland hat für mächtig Furore gesagt, allerdings weniger aufgrund des Inhalts. Stattdessen stellt sich die Frage, ob ein Medium nicht kritikfähig scheint, hatte der Politiker Redakteur Frederik Schindler direkt in seinem Text angesprochen.

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Das Jahr, in dem die FDP die Bedeutungslosigkeit suchte: Nicht nur im Stammland Baden-Württemberg gingen die Zugpferde von Bord…

Christian Dürr bewegt sich merkwürdig in Videos für die alternativen Medien, Marie-Agnes Strack-Zimmermann schießt in rhetorischer Dreistigkeit auch weiterhin gegen Verfechter eines Friedens für die Ukraine. Was würden sich Walter Scheel, Theodor Heuss, Hans-Dietrich Genscher oder Guido Westerwelle im Grab umdrehen, müssten sie miterleben, was aus ihrer FDP geworden ist.

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Wer Kritik übt, gilt als „borniert“: Weite Teile der AfD-Fraktion in Baden-Württemberg stimmen „Palantir“-Analyse von Opferdaten zu!

Es war ein erster Tabubruch, den die Alternative für Deutschland im Abgeordnetenhaus von Berlin begangen hatte. Sie stimmte einer Gesetzesänderung zu, wonach es der Polizei künftig unter gewissen Voraussetzungen möglich ist, in fremde Wohnungen einzudringen, um dort Spähsoftware auf den Endgeräten zu installieren.

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Korrektheit kurz vor Weihnachten: Weil sich BSW-Politiker Dorst zur Zustimmung für Ulrich Siegmund entschied, steht er nun im Abseits!

Politische Korrektheit ist heutzutage so wichtig, glaubt man „unserer Demokratie“. Wer sich weigert, dem Zeitgeist zu frönen, linker Empörungswut den Beitritt zu versagen, ist mindestens rechtsextrem, wenn nicht gar Nazi oder Faschist. Und da wird auch kein Halt gemacht vor Politikern, die anderen Parteien angehören denn der AfD.

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Kein gutes Jahr für Klimahysteriker und Weltuntergangsapologeten: Studien wankten, die Transformation forderte wirtschaftlichen Tribut!

Kaum war Corona vorbei, drängte wiederum etwas Ansteckendes in unserer Gesellschaft nach vorne. Das Klimavirus hat mittlerweile längst nicht nur die Grünen befallen, obwohl doch erst jüngst das Potsdam-Institut eine wesentliche Studie zu den Folgen perspektivischer Wetterveränderungen zurückziehen musste.

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Schicksalstage für das BSW – nicht nur in Brandenburg: Will man Abklatsch vom großen Rest statt Konkurrent mit eigenem Profil sein?

Wofür ist eigentlich das BSW gegründet worden? Diese Frage stellt man sich umso mehr, seit Initiatorin Sahra Wagenknecht auf eigenen Wunsch in den Hintergrund der Wertekommission gerückt ist, um nicht zuletzt Fabio De Masi Platz zu machen, dessen Agenda nur schwer erkennen lässt, was ihn denn nun wirklich von DIE LINKE unterscheidet.

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Landgericht Hamburg bestätigt: Um „Vertreibung“ deutscher Staatsbürger ist es allenfalls in den Köpfen von „Correctiv“ gegangen!

Desinformation beschreibt nach gängiger Überzeugung die Irreführung der Öffentlichkeit durch eine einseitige, lückenhafte, gelenkte oder verzerrte Darstellung von Tatsachen. Auftrag des Journalismus sollte es eigentlich sein, eine derartige Praktik zu schmähen. Doch schon allein die Agenda des sogenannten Recherchezentrums „Correctiv“ muss erheblichen Zweifel daran aufkommen lassen, ob man denn überhaupt Interesse an einem integren Erscheinungsbild hat.

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Rosige Aussichten für die Landtagswahl: Die AfD rückt mit engagierter Oppositionsarbeit auch an Deutschlands südlichem Zipfel auf die CDU vor!

Wie wäre das Jahr 2025 im äußersten Süden des Landes ohne das Engagement der Alternative für Deutschland verlaufen? Mit Sicherheit kann man sagen, es wäre deutlich eintöniger gewesen. Denn es hätte niemanden gegeben, der die eingesessene Schickeria vor sich hertreibt. Nicht nur der deutliche Erfolg bei der Bundestagswahl im Februar mit einem Stimmenanteil von 17,4 Prozent als drittstärkste Kraft hat der Partei vor Ort deutlichen Aufwind gegeben.

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Offenes Misstrauensvotum gegen Friedrich Merz: Wie die neue KAS-Chefin Kramp-Karrenbauer einen Kanzler ohne Basisrückhalt vorführte…

Es ist ein letzter Schuss ins Kontor vor den Feiertagen. Eigentlich stand Friedrich Merz gar nicht zur Wahl, trotzdem wurde die Entscheidung über die neue Spitze der Konrad-Adenauer-Stiftung zur Abstimmung über die Politik des Bundeskanzlers. Es war zu einer Kampfkandidatur zwischen Annegret Kramp-Karrenbauer und Günter Krings gekommen.

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Die AfD Südwest setzt auch beim Zweitplatzierten auf Erfahrung und Expertise: Martin Rothweiler wird zum Dirigenten der blauen Welle!

Ein blaues Wunder ist auch im Südwesten der Republik nicht ausgeschlossen. Mit bis zu 25 Prozent rückt die AfD in den Umfragen nahe an die CDU heran, hat die Grünen längst überholt. Nun duellieren sich also Manuel Hagel und Markus Frohnmaier um das Ministerpräsidentenamt in Baden-Württemberg, um den Einzug in die Villa Reitzenstein.

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Konstanz vor dem ökosozialistisch erzwungenen Verkehrskollaps: Wenn das Modell auf dem grünen Reißbrett zur ständigen Radierung wird…

Eigentlich sollte man aus der Geschichte gelernt haben, dass der Sozialismus – in welcher Ausprägung auch immer – zum Scheitern verurteilt ist. Planwirtschaft funktioniert nicht, weil sich die Dynamik der Realität kaum voraussagen lässt. So ist es die Transformation von Robert Habeck, welche auf dem Reißbrett einen guten Eindruck machen mag, aber bei der Berührung mit der Wirklichkeit wie ein Kartenhaus in sich zusammenfällt.

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Der Empörungsjournalismus am Beispiel des politisch korrekten „Main-Echos“: Zu Hilfe, da stand ein Räääächtsextremer auf der AfD-Liste!

Es gibt heutzutage viele Kategorien des publizistischen Arbeitens, auf deren Gedanke und Motivation wäre man noch während meiner Ausbildung gar nicht gekommen. Unter anderem zählt der Empörungsjournalismus dazu, welchen der Pressekodex etwas sachlicher mit dem Begriff der „Sensationsberichterstattung“ umschreibt, der aktuell mehr denn je blüht und gedeiht.

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