Kategorie: Kultur, Geschichte und Zeitgeist

Kommentare zum Thema Kultur, Identität, Zeitgeist, Geschichte und Moderne.

Die Instrumentalisierung des Terrors ist nötig, denn der Respekt vor den Opfern gebietet Konsequenzen!

Wieviel Verständnis und Rücksichtnahme können einer Gesellschaft auferlegt werden, die mittlerweile täglich mit neuen Messerübergriffen in dieser Republik konfrontiert wird? Wenn sich Angehörige von Opfern terroristischer Attentate dafür aussprechen, diese nicht für politische Zwecke zu instrumentalisieren, dann ist dies zwar ein respektabler Wunsch.

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Schlafwagen 2.0: Der Bundesbürger sehnt sich nach Bewährtem, weil er politisch nicht allzu sehr gestört werden möchte!

Wenn man die Ampel als Maßstab nimmt, mag es durchaus sein, dass man selbst nach 16 Jahren Merkel – in denen über weite Strecken Schwarz-Rot regierte – eine GroKo als einen Aufbruch sehen mag. Doch dass man gerade Scholz, Habeck und Lindner als Ausgangspunkt nimmt, spricht für den Zustand dieser Nation.

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Kein Schamgefühl vor der Moralkeule mehr: Der Wähler muckt auf, weil die Politik das Volk brüskiert!

Dass wir in Deutschland mittlerweile nicht nur zu Wahlkampfzeiten ein raues Klima wahrnehmen – das nichts mit der CO2-Konzentration in unserer Atmosphäre zu tun hat, sondern mit dem Umstand einer immer größeren Rivalität von politischen Gegnern, weltanschaulichen Gruppen und egozentrischen Persönlichkeiten -, erahnt man spätestens bei den Statistiken, die beispielsweise der Bundestag wiederkehrend über die Angriffe auf Amts- und Mandatsträger veröffentlicht.

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Ein zeitgeistiges Auslaufmodell: Wie auch der Klimawandel messerscharfen Realitäten zum Opfer fällt!

Wenn am Horizont die Einstelligkeit aufscheint, dann wird man auch in der Parteizentrale der Grünen zunehmend nervös. Der Höhenflug der Partei ist seit langem beendet – und sie fällt in diesen Tagen auf Zustimmungswerte wie vor sieben oder acht Jahren zurück. Dies hängt wesentlich mit dem Umstand zusammen, dass die deutsche Bevölkerung mittlerweile andere thematische Prioritäten setzt, als es noch in der letzten Dekade der Fall war.

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Wie viele Einzelfälle noch? Der 23. Februar ist ultimativer Schicksalstag für jeden Verstand!

An manchen Tagen weiß man eigentlich gar nicht, was man noch sagen soll. Als Journalist bin ich viel gewohnt. Doch gerade als Mensch gleichsam fassungslos, empört und wütend angesichts der Terrortaten wie Messerangriffe oder Amokfahrten, die als Symbol von Hohn und Spott der Politik gegenüber unserem Volk zu begreifen sind.

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