Journalist Dennis Riehle mit dem Medienpreis der Deutschen Gesellschaft Zwangserkrankungen e.V. geehrt

Der Konstanzer Journalist und Autor Dennis Riehle ist von der Deutschen Gesellschaft Zwangserkrankungen e.V. mit dem Medienpreis ausgezeichnet worden. Der 38-Jährige war vor rund 20 Jahren einer der ersten Betroffenen des psychischen Leidens, der mit dem Antrieb zur Entstigmatisierung des damals noch recht unbekannten Beschwerdebildes an die Öffentlichkeit ging, um dort darüber aufzuklären, was hinter den für den Außenstehenden oftmals schwer nachvollziehbaren Zwangshandlungen und Zwangsgedanken tatsächlich steckt.

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„Die plangesellschaftliche Politik der Ampel-Koalition hat mich zum Umdenken bewegt!“

Die Unzufriedenheit mit der derzeitigen Bundesregierung wächst. Das zeigen unterschiedliche Umfragen – und belegen insbesondere ein großes Misstrauen gegenüber den Plänen aus dem grün geführten Wirtschaftsministerium, dem Landwirtschaftsministerium und dem sozialdemokratisch geleiteten Bauministerium zur Zukunft des Wohnens, Heizens und der Ernährung.

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Nachhaltige Politik bedeutet, Gesetze und Handeln mit den Folgen bis zum Ende zu durchdenken

Die Wärmewende oder die Waffenlieferungen an die Ukraine sind nur zwei Beispiele, die eine nicht zu Ende gedachte Politik offenbaren. Entsprechend verunsichert sind nicht nur die Bürger. Auch die handelnden Akteure selbst scheinen in der Umsetzung ihrer aktuellen Gesetzesvorhaben und Strategien zu großen Teilen recht planlos zu sein. Diese Beobachtung macht die ehrenamtliche Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung und Change Management.

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