Schlagwort: Demokratie

Schlafwagen 2.0: Der Bundesbürger sehnt sich nach Bewährtem, weil er politisch nicht allzu sehr gestört werden möchte!

Wenn man die Ampel als Maßstab nimmt, mag es durchaus sein, dass man selbst nach 16 Jahren Merkel – in denen über weite Strecken Schwarz-Rot regierte – eine GroKo als einen Aufbruch sehen mag. Doch dass man gerade Scholz, Habeck und Lindner als Ausgangspunkt nimmt, spricht für den Zustand dieser Nation.

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Weil die „guten“ Medien sie verpönen: Wahlbeobachtung ist ein Ausdruck von Zivilcourage!

Eigentlich kennt man derartige Maßnahmen nur aus autoritären Staaten, doch mittlerweile ist es offenbar auch bei uns dringend nötig und angezeigt, dass zur Sicherstellung reibungsloser Abläufe beim Hochfest der Volksherrschaft Externe beauftragt werden, ein kritisches und prüfendes Auge auf das Votum zu werfen.

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Rot-grün-rote Zukunftsträume: Journalisten sind der Wahrheit verpflichtet, nicht ihren Visionen!

Journalismus findet eigentlich außerhalb eines luftleeren Raums statt, in dem jeder Verantwortliche tun und lassen kann, was er gerade möchte. Nicht nur die publizistischen Grundsätze sind zur Selbstkontrolle gedachte Leitlinien für ein integres Arbeiten, zu dem unter anderem auch die vollständige Darstellung von Wahrheit und Realität im ehrlichen und fairen Kontext gehört.

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Der „Klartext“ war tatsächlich unmissverständlich: Rückt die Brandmauer nach links!

Das Format war gedacht, um die Spitzenkandidaten der Parteien bei der antretenden Abstimmung vom 23. Februar durch den Bürger direkt befragen zu lassen. Und so trafen Olaf Scholz, Friedrich Merz, Robert Habeck und Alice Weidel in der ZDF-Sendung „Klartext“ zwar aufeinander, konnten sich allerdings einzeln mit unmittelbaren Antworten an den Souverän zu Wort melden.

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Die Warnung vor politischer Instrumentalisierung: Woke Experten wollen mehr, viel mehr Migration!

Wie verhalten sich Ideologen, wenn sie sich zunehmend darüber bewusst werden, dass die Unterstützung für ihre Theorien in der Allgemeinheit zunehmend bröckelt? Auf einem sinkenden Schiff versucht die Mannschaft, sich im Zweifel in ihrer Hilflosigkeit an einen letzten Strohhalm zu klammern – und bei Bedarf wild um sich zu schlagen.

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Ob Demoskopen, Medien oder Regierung: Die Geschichtsklitterung der Staatsclaqueure ist therapeutisch relevant!

Einst war es Putin, dem man hinsichtlich seines aktuellen Weltbildes Revisionismus vorwarf. Dass es in einem Land, das sich allen Ernstes noch immer fragt, wie es zum verheerenden Abschneiden in der Pisa-Studie kommen konnte, aber ohnehin nicht allzu gut um die Geschichtskenntnisse bestellt ist, zeigen immer wieder aufkommende Vergleiche der derzeitigen Situation in Deutschland mit den dunklen Stunden des vorherigen Jahrhunderts.

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